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VoIP-Telefonie: In drei Stufen in die Cloud

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Darmstadt – Laut einer aktuellen Bitkom-Studie können etwa 30 Prozent der deutschen Arbeitnehmer im „Überall-Office“ (die Möglichkeit von überall arbeiten zu können) arbeiten. „Mit nicht einmal einem Drittel ist Deutschland alles andere als ein Vorreiter in Sachen Telearbeit. Das Überall-Office ist längst noch nicht Realität“, berichtet Jens Weller, Geschäftsführer der toplink GmbH, auch aus dem täglichen Geschäft. Das Darmstädter Unternehmen toplink bietet eines der größten Cloud-Telefonsysteme Deutschlands. Das Geheimnis einer erfolgreichen Digitalisierung sei, so toplink-Geschäftsführer Jens Weller, der schrittweise Weg in die Cloud. Eine Vielzahl an Angeboten und mangelnde Aufklärung würden eher Ängste schüren, als die Digitalisierung verlässlich vorzubereiten. „Die Zukunft ist sicher der digitale Arbeitsplatz. Niemand kann allerdings abschätzen, welche kommenden Entwicklungen unsere tägliche Arbeitsweise zuerst ändern werden. Dazu kommt, dass wir Gewohnheiten nicht von heute auf morgen ändern können. Unternehmen brauchen also vor allem eines: Erfahrene Partner, die den Weg in die Cloud aktiv begleiten.“

Prüfen, anmelden, telefonieren

Unternehmen, die sich dafür entscheiden, ihren Festnetzanschluss künftig über die Cloud zu beziehen, profitieren von vielen Punkten. Dazu gehört beispielsweise sehr viel mehr Flexibilität im Alltag für den Mitarbeiter, wie auch Kostenersparnisse durch die Telefonate über das Internet. Full-Service-Provider toplink bietet inzwischen außerdem den „internationalen Festnetz-Anschluss“ in 52 Länder der Welt. Damit können auch internationale Niederlassungen an die digitale Unternehmenswelt angebunden werden. Doch bei allen Vorteilen sollten Unternehmen bei der Wahl ihres Telefon-Cloudpartners vor allem auf ausreichende Bandbreite vor Ort, gewährleistete Sicherheit bei der Telefonie, sowie auf umfassenden Service achten.

1) Genügend Bandbreite

Um eine optimale Sprachqualität zu gewährleisten, sollte eine Bandbreite von 100 kBit/s im Up- und Download je Telefonat zur Verfügung stehen. Je mehr Telefonate zeitgleich stattfinden, desto größer sollte die Bandbreite skaliert werden können.

2) Sicherheit der Daten

Sicherheit und die Sorge vor Lauschangriffen treibt viele Firmen um. Doch Gespräche sind per se genauso sicher, wie über den herkömmlichen ISDN-Anschluss. Wichtig ist nur, darauf zu achten, dass alle Dienste ausschließlich in deutschen Rechenzentren betrieben werden und damit den deutschen Datenschutzbestimmungen unterliegen. toplink erfüllt diese Anforderungen und bietet außerdem als einziges Unternehmen in Deutschland verschlüsselte Anschlüsse für den Betrieb und die Nutzung von Microsoft Skype for Business an.

3) Service

Der Service des gewählten Partners aus der Cloud ist schließlich ein weiteres entscheidendes Kriterium. Der gewählte Anbieter sollte in der Lage sein, Lösungen entsprechend des jeweiligen Bedarfs und der Möglichkeiten anzubieten. „Firmen müssen ihren ganz individuellen Bedarf in der Cloud wiederfinden können. Nur dann werden flexible Arbeitsmodelle, wie etwa das Überall-Office, auch in Deutschland zur Realität werden“, fasst Jens Weller zusammen.

Quelle: toplink GmbH/euromarcom public relations Gmb

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