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Vieles gleichzeitig zu tun, verursacht Stress und erhöht die Fehlerquote

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In früheren Zeiten galten Menschen, die mehrere Dinge gleichzeitig begannen, als verplante „Chaoten“. Mittlerweile hat sich die Untugend des sogenannten Multitaskings zum gängigen Arbeitsstil etabliert. Nun werden Menschen, die möglichst viele Arbeiten gleichzeitig erledigen, als „Multitasking-Talente“ gelobt. Wer die Kollegen kurz warten oder das Telefon klingeln lässt, weil er noch eine E-Mail zu Ende schreibt, dem wird schnell mangelnde Belastbarkeit, Schwäche oder fehlende Einsatzbereitschaft nachgesagt. Experten wiederum weisen darauf hin, dass Multitasking aus neurobiologischer Sicht im Grunde nicht möglich ist. So kann sich das menschliche Gehirn in der Regel nur auf eine komplexe Tätigkeit konzentrieren. Müssen die grauen Zellen jedoch hin und her springen, schmälert dies die Aufmerksamkeit und erhöht die Fehlerquote.

Foto: djd/Neurexan/thx
Foto: djd/Neurexan/thx

Gehirn unter Dauerstress

Wie der „Stressreport“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zeigt, fühlen sich Arbeitnehmer in ihrer Leistungsfähigkeit am häufigsten durch Multitasking eingeschränkt. Weitere interessante Fakten zum Thema Multitasking-Falle gibt es unter www.rgz24.de/multitasking. Auch die Nerven leiden darunter: Viele Betroffene klagen über Gereiztheit, Nervosität, Schlafstörungen und Erschöpfungszustände. Für mehr Ausgeglichenheit und besseren Schlaf können natürliche Arzneimittel wie Neurexan aus der Apotheke sorgen: Die natürliche Wirkstoffformel vereint Extrakte der Passionsblume (Passiflora incarnata), blühendem Hafer (Avena sativa), getrocknetem Kaffeesamen (Coffea arabica) in homöopathischer Dosierung mit der Wirkkraft von Kristallen, die in der Baldrianwurzel vorkommen (Zincum isovalerianicum).

Aufgaben abgeben

Vor allem Perfektionisten oder unsichere Menschen fallen dem Multitasking-Anspruch leicht zum Opfer. Sie können Aufgaben nur schwer abgeben und haben das Gefühl, allgegenwärtig sein zu müssen. Um aus diesem enormen Druck herauszukommen, müssen die Betroffenen lernen „Nein“ zu sagen und Aufgaben zu delegieren. So entstehen Freiräume für mehr Entspannung und Erholung.

Quelle: djd

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