Versteckte Gefahr: Intra2net schützt vor Ransomware in RTF-Dateien
Tübingen – E-Mail bleibt mit großem Abstand das Haupteinfallstor für Ransomware. Wie eine aktuelle BSI-Umfrage zeigt, erfolgen 75 % der Infektionen mit Krypto-Trojanern wie „Locky“ oder „TeslaCrypt“ durch infizierte E-Mail-Anhänge (https://www.allianz-fuer-cybersicherheit.de/ACS/DE/_/downloads/ransomware-umfrage-2016-04.html).
Der deutsche Security- und Groupware-Spezialist Intra2net (www.intra2net.com) bietet Anwendern mit dem ab sofort verfügbaren Software-Release 6.4.3 nochmals verbesserten Schutz vor Ransomware per E-Mail. Extrahiert und gefiltert werden nun auch in RTF-Dateien eingebettete Objekte. RTF-Dokumente können dazu missbraucht werden, aktive Inhalte darin zu verstecken und auszuführen. Die Anhangfilterung von Intra2net erkennt verdächtige Makro-Funktionen und -Kombinationen und erlaubt Administratoren differenzierte Filtereinstellungen.
Das Update 6.4.3 ist ab sofort für die Lösungen Intra2net Business Server und Intra2net Security Gateway verfügbar und für Kunden kostenfrei.
Quelle: Intra2net AG