Untertitel haben ihren Einzug in den Alltag von Videos gehalten. Nicht nur für die Teilhabe von Personen mit Hörproblemen sind sie essentiell, auch für viele andere Personen stellen Untertitel einen Komfort- und Qualitätsfaktor dar. So ermöglichen sie beispielsweise das Sehen von Videos mit entsprechendem Text trotz lauter Umgebungsgeräusche. Jedes Elternteil, das in Zeiten des Homeoffice versucht sich ein Tutorial anzusehen, während im Hintergrund die Kinder fangen spielen, weiß Untertitel im Video zu schätzen. Kein Wunder also, dass Youtuber, Podcaster, Werbeagenturen und sonstige Content-Ersteller gerne auf professionelle Mittel zur Transkription zurückgreifen, wie etwa auf den Transkriptomat. Mithilfe dieses Tools kann eine Audio- oder Video-Datei hochgeladen und ein Transkript automatisch erstellt werden.
Manuelle Transkriptionen kosten Zeit
Die Transkription zur Erstellung von Untertiteln ist andernfalls sehr aufwendig und zudem auch anfällig für Fehler. Ein Eindruck von Professionalität kann nur durch entsprechende Qualität generiert werden. So setzen Profis nicht etwa auf Diktierfunktionen auf ihren Smartphones, die selten das richtige Transkript liefern und Hintergrundgeräusche – aus eigenen Erfahrungen – auch schlecht ausblenden können. Eine selbst erstellte Transkription in einer entsprechend höheren Qualität kann ausschließlich durch vielfaches Hören der Audio-Spur entstehen und ist somit sehr zeitaufwendig.
Will man also Untertitel für ein längeres Video oder für viele Videos erstellen, sitzt man gut und gerne mal Tage lang an der Transkription. Diese Zeit kann besser genutzt werden, beispielsweise für weiteren Content. Auch als Arbeitgeber lohnt es sich, nicht den qualifizierten Mitarbeiter für diese Tätigkeit abzustellen, der dann in anderen Arbeitsbereichen fehlt und dazu höhere Personalkosten erzeugt als die Nutzung eines entsprechenden Tools.
Auch Untertitel auf Englisch möglich
Hinzu kommt, dass man beispielsweise bei der Nutzung des Transkriptomats auch Übersetzungen ins Englische hinzufügen kann. Auf diese Weise wird ein internationales Publikum angesprochen, die Reichweite wird erhöht. Ein deutscher Youtuber kann so auch mithilfe von Untertiteln auf Englisch in Kanada oder Australien problemlos Bekanntheit erlangen, eine deutsche Werbeagentur ihren Spot auch in Großbritannien oder den USA ausstrahlen. Die klassische Kosten-Nutzen-Rechnung geht auf.