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Krisen verantwortlich für deutsche Rezession

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Deutsche Wirtschaftsforscher sagen verschiedene Krisen beziehungsweise eine Rezession unseres Landes voraus. Vermutlich ist diese bereits vorhanden. Die Konjunktur geht bereits zurück, wird aber noch heftiger werden, während andere Länder weniger davon betroffen sind. In der Aluminiumbranche ist man weiter fleisig am Alu fräsen.

Was haben wir im Zuge der deutschen Rezession zu erwarten?

Auf der Basis verschiedener Studien und Forschungen gibt es die Prognose, dass im Jahr 2022 das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland noch 1,6 Prozent ansteigen soll. Leider zu früh gefreut, denn im nächsten Jahr soll es wieder rückgängig sein, und zwar um ein Prozent. Führende Wirtschaftsforscher glauben, dass die Wirtschaft in Deutschland sich bereits in einer sogenannten Rezession befindet.

Führende Wirtschaftsforscher glauben, dass die Wirtschaft in Deutschland sich bereits in einer sogenannten Rezession befindet.
Foto: pexels.com

Indikator hierfür ist das DIW-Konjunkturbarometer. Dessen Punkte werden derzeit mit 79,8 angegeben. Als Faustregel gilt, dass 100 Punkte das durchschnittliche wirtschaftliche Wachstum anzeigen. Dafür ist zum Beispiel der Ukraine-Krieg, den den Putin, der Präsident Russlands begonnen hat, verantwortlich. Die Folgen zeigen sich schon jetzt, werden aber 2023 noch stärker spürbar sein. Der Krieg führt zu Wachstumseinbußen in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt. Diese sollen bei etwa fünf Prozent liegen.

In Bezug auf die Rezession gibt es noch viele andere Forschungen und Studien, die allesamt sehr ähnliche Prognosen stellen. Deshalb dürfte diese sicherlich bevorstehen.

Prognosen weniger schlimm als zur Corona-Krise vor zwei Jahren

Die Prognosen der Experten zur Rezession sind jedoch nicht ganz so düster als zu Zeiten der beginnenden Corona-Krise im Jahr 2022. Damals sank das Bruttoinlandsprodukt um über vier Prozent. Darüber hinaus sagen sie voraus, dass es sich schon im kommenden Sommer wieder bessern soll.

Welche Gründe gibt es für die kommende Rezession?

Mit dem beginnenden Ukraine-Krieg war klar, dass sich die deutsche Wirtschaft nicht so erholen kann, wie es eigentlich nach der Corona-Krise gedacht war. Vielmehr verstärkt der Krieg die Probleme unserer Volkswirtschaft noch zusätzlich. Woran zeigt sich das? An den weniger verfügbaren Rohstoffen sowie den hohen Energiepreisen.

Dieser Krieg soft dafür, dass die deutsche Wirtschaft angeschlagen ist. Der vergangene Erfolg zeigte sich daran, dass Energie günstig eingekauft und hochwertige Produkte in alle Welt verkauft werden konnten. Das stagniert allerdings momentan.

Welchen Belastungen ist Deutschlands Wirtschaft ausgesetzt?

Belastend sind zum Beispiel die horrend steigenden Energiepreise. Betroffen davon sind viele Unternehmen. Auch sind die hohen Energiepreise für die Inflation verantwortlich. Viele Dinge des alltäglichen Lebens haben sich verteuert. So geht der Konsum zurück. Die Bürger sind nicht mehr in Kauflaune, wie noch vor einigen Jahren. Das verringert den Umsatz vieler Unternehmen, die so nicht mehr investieren können.

Da alles ineinander übergreift, kommt es zu einer Abwärtsspirale, die uns in den nächsten Jahren leider begleiten wird.

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