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Raytheon|Websense heißt ab sofort Forcepoint

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München – Das weltweit führende Cybersicherheits-Unternehmen Raytheon|Websense firmiert ab sofort unter dem neuen Unternehmensnamen Forcepoint und stellt zeitgleich neue Produkte vor. Forcepoint geht aus der erfolgreichen Fusion der Firmen Websense, Raytheon Cyber Products und den kürzlich erworbenen Stonesoft Next Generation Firewalls (NGFW) hervor. Das neue Unternehmen geht die sich stetig weiter entwickelnden Herausforderungen rund um IT-Sicherheit und regulatorische Vorgaben, mit denen sich Unternehmen und Behörden konfrontiert sehen, auf neue, kreative Art und Weise an.

Der Gründungsgedanke von Forcepoint: Unternehmen sollen ihren Geschäftsbetrieb weiterentwickeln und ausbauen, indem sie neue, transformierende Technologien wie Cloud, Mobility, Internet der Dinge (IoT, Internet of Things) sicher einsetzen können. Grundlage hierfür ist eine einheitliche, Cloud-basierte Plattform, die Anwender, Netzwerke sowie Daten schützt und gleichzeitig Schluss macht mit dem ineffizientem Verwalten einzelner, eigenständiger Sicherheitsprodukte. Die Forcepoint-Plattform schützt gleichermaßen gegen Bedrohungen von innen und von außen, erkennt Datenlecks, minimiert die „Dwell Time“ – also die Zeit zwischen erfolgreichem Angriff und Problemlösung – und unterbindet den Diebstahl von Daten.

„Mit Forcepoint können Unternehmen ihre Anwender, Netzwerke und Daten schützen – in der Cloud, unterwegs und im Büro. Wir vereinfachen das Einhalten der Compliance-Vorgaben, sorgen für bessere Entscheidungsprozesse und vereinheitlichen Sicherheitsmaßnahmen. Kunden können sich so auf das konzentrieren, was ihnen wirklich am Herzen liegt“, sagt der CEO von Forcepoint, John McCormack. „Unsere Cloud-basierte Plattform schützt vor Attacken, spürt verdächtige Vorgänge früher auf und liefert den Kontext, der für Entscheidungen nötig ist, wie ein Angriff abgewehrt und Datendiebstahl zu stoppen ist. Schützen, erkennen, entscheiden, abwehren – das ist unsere Vorstellung für Forcepoint Security“, so McCormack weiter. Das Unternehmen hat die Expertise, die Finanzkraft und den dauerhaften Zugang zu einzigartiger, rüstungstauglicher Sicherheitstechnik, die zum Umsetzen dieser Vision nötig ist.

Quellenangabe: "obs/Forcepoint"
Quellenangabe: „obs/Forcepoint“

Die Übernahme von Stonesoft und Sidewinder

Forcepoint hat im Januar 2016 die Übernahme der Stonesoft Next Generation Firewalls und der Sidewinder Proxy-Firewalltechnologie von Intel Security, jeweils inklusive der Mitarbeiter, abgeschlossen. Diese Technologien werden die Cloud- und Hybrid-Fähigkeiten der Forcepoint TRITON Sicherheitsplattform weiter ausbauen. Einzelheiten zu diesen Transaktionen wurden nicht veröffentlicht.

Produktankündigungen

Im Rahmen der Unternehmenspremiere bringt Forcepoint auch neue Produkte auf den Markt, die auch jetzt schon außerhalb der USA verfügbar sind.

  • Cloud-basierter Schutz von Office 365

Nachdem immer mehr Unternehmensanwendungen in die Cloud wandern, müssen Daten überall geschützt werden. Die TRITON-Plattform von Forcepoint lässt sich ab sofort auch in Microsoft Azure hosten und sorgt so direkt aus dem Cloud-Angebot von Microsoft heraus für Data Loss Prevention (DLP) – in Microsoft Exchange Online als Teil von Office 365. Die TRITON-Lösungen von Forcepoint stellen einheitliche Vorgaben über verschiedene Umgebungen hinweg sicher: Cloud, lokale Installation (on premise) und auf Endgeräten. Dies schafft eine einheitliche, hybride Abwehr auch in verteilt arbeitenden, hochgradig mobilen Organisationen.

  • Netzwerksicherheit

Die Forcepoint Stonesoft NGFW ist die widerstandsfähigste, verteilt arbeitende Next Generation Firewall. Sie ist jetzt auch nach Common Criteria zertifiziert und sorgt ohne Aufwand für hohe Netzwerksicherheit in Organisationen, die über diverse Standorte verstreut arbeiten. Dank der neuen NGFW haben Unternehmen von nur einer Managementkonsole aus ständig Einblick in das, was sich in hunderten oder tausenden von Standorten abspielt. Sie können so rasch reagieren und überall die gleichen Richtlinien durchsetzen.

Quelle: ots

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