Wiesbaden – Unternehmen müssen sich kontinuierlich weiterentwickeln. Steigende Kundenerwartungen, engere Produktionsvorgaben und neue Technologien verlangen nach Flexibilität und neuen Strategien. Der Wandel ist eine der primären Unternehmensaufgaben und gescheiterte Change-Projekte werden zu einer zunehmend kritischen Größe. Sie bedeuten nicht nur, dass ein Unternehmen unter Wettbewerbsdruck gerät, sondern auch den kritischen Verlust von Ressourcen. „Der Handlungsbedarf für ein professionelles Change-Management ist offensichtlich. Jedoch können selbst gut gesteuerte Veränderungsinitiativen scheitern, stehen die Mitarbeiter nicht dahinter. Unternehmensleitung und HR-Abteilungen müssten den Wandel ganzheitlich betrachten und im Idealfall sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter in Fortbildungsmaßnahmen dafür schulen und unterstützen“, sagt Claudia Schmidt, Geschäftsführerin der Mutaree GmbH.
Mitarbeiter-Qualifikation: der Schlüssel für erfolgreiche Change-Projekte
Der Bedarf nach kontinuierlicher Weiterentwicklung trifft nicht nur die Organisationen: auch die Mitarbeiter und Führungskräfte müssen sich weiterentwickeln, um den steigenden Anforderungen gewachsen zu sein. Ein Wandel löst zunächst Widerstand aus. Ängste und Emotionen gewinnen Raum. Entscheidend ist nun, die Mitarbeiter so zu motivieren und zu qualifizieren, dass sie zu Mitgestaltern des Wandels und der Zukunft werden. „Eine Investition in die methodische und fachliche Change-Qualifikation der Mitarbeiter lohnt sich. Nur mit dem nötigen Know-how können Mitarbeiter in einem oftmals belastenden und unsicheren Veränderungsprozess Souveränität entwickeln und die richtigen Stellhebel bewegen, um Veränderungsprozesse erfolgreich zu gestalten und abzuschließen“, sagt Claudia Schmidt.
Erfolgreiche Veränderung erfordert Kompetenz
Unternehmen können ihre Mitarbeiter auf die Herausforderungen einer Veränderung vorbereiten. Im Rahmen von Fortbildungsmaßnahmen können Mitarbeiter zunächst ein Grundverständnis für die Abläufe und Gesetzmäßigkeiten eines Change-Projektes bekommen. Sie lernen, Veränderungsprozesse besser einzuschätzen und die daraus resultierenden Bedürfnisse und Reaktionen bei sich selber und bei anderen besser zu verstehen. So können Unternehmen ihren Mitarbeitern Strategien zur Optimierung ihrer Veränderungsfähigkeit an die Hand geben, so dass diese sich konstruktiv in Change-Prozesse einbringen können. „Menschen müssen zunehmen widerstandsfähiger werden, um den physischen und psychischen Anforderungen im Arbeitsalltag gerecht zu werden. Ausgestattet mit dem notwendigen Wissen können Mitarbeiter diesen Anforderungen besser gerecht werden, in Veränderungsprojekten gestaltend mitwirken und den Wandel erfolgreich für alle Beteiligten realisieren“, sagt Claudia Schmidt.
Quelle: MUTAREE GmbH/Kienbaum Communications