Garching-Hochbrück – Skurrile Plüschsessel treffen im gekonnten Stilmix auf Skandi-Möbel aus Wildeiche, Regale mit den geschwungenen Linien einer Düne gruppieren sich im Nomadenzelt zur Wohnoase und das Interieur Design feiert den Esstisch als Möbel des Jahres – die Möbelmarke Kare verdichtet die Trends der imm 2016. Die Trendsetter präsentieren in Köln Möbel, Leuchten und Wohnaccessoires für Smartshopper auf einem dramatisch inszenierten Stand. Wenn es um kreative Wohnwelten geht, steht die Marke auf Messen und in den Märkten in der ersten Reihe. Die unverwechselbaren Wohnideen vertreiben die Unternehmer Jürgen Reiter und Peter Schönhofen inzwischen in 200 Marken-Shops in 46 Ländern, bei 2000 Handelspartnern und in eigenen Shops – und feiern dieses Jahr ihr 35 jähriges Firmenjubiläum. Diese Trends sehen die Münchner Möbelmacher für 2016:
Wohntrend 1: Die Hauptrolle spielt der Esstisch als kommunikativer Treffpunkt
Wir-Gefühl ohne ein Smart Phone Display dazwischen: Am Esstisch tobt das wahre Leben. Kein Feier ohne festliche Tafel, kein Essen mit Freunden ohne Tisch, kein Familienrat ohne „runden Tisch“ und Platz für das Tablet und die Utensilien des aktuellen Do-it-Yourself Projekts bietet der Esstisch auch. Chefdesigner und Mitinhaber Jürgen Reiter erklärt: „Die Symbolkraft des Tisches als kommunikativer Treffpunkt macht ihn zum Trendmöbelstück der digitalen und kosmopolitischen Generation.“ Mit Möbeln aus geölter Wild-Eiche widmet Kare in Köln eine ganze Kollektion dem Leben und Wohnen rund um den Esstisch.
Wohntrend 2: Oasen-Feeling – die Tricks des Wüstenlooks
Inspiriert von der grandiosen Schönheit der Wüsten und den Kulturschätzen entlang der Seidenstraße entwarfen die Kare Designer zur imm die Wohnwelt „Gobi“ mit Inspirationen und Stiltricks für die Wohnoase. Beim Wüstenlook changiert die sanfte Farbpalette von Hockern, Beistelltischen und Polstermöbeln von Sand über nebliges Rosé bis zu transparenten Ockertönen. Muster und Formensprache alter Kulturen erwecken die Kare Designer zum Leben mit Liegen aus geflochtenen Seilen, Intarsien aus Recyclingholz auf Kommoden und ziselierten Metalltabletts wie aus dem Beduinenzelt, die als Beistelltisch dienen. Regale aus Honig farbenem Holz zeichnen mit sanft geschwungenen Fronten Dünenlinien nach und Metallgeflecht aus mattiertem Messing, das an die Muster des Windes im Sand erinnert, rankt an Kommodenfronten und Tischbeinen. Mitgründer und Inhaber Peter Schönhofen weiß, was Kunden wollen: “Eine Prise Luxus, individuelle Entwürfe für ein Gefühl von Geborgenheit und Design zum attraktiven Preis.“
Wohntrend 3:Spaß am Wohnen – Wuschelsessel „Yeti“ trifft Sideboard „Spaghetti“
Eine gehörige Portion Exzentrik gehört seit 1981 zum typischen Design der Marke Kare. Darum fehlen auf der imm Köln auch die charmanten oder teils provokanten Hingucker für die eigenen vier Wände nicht, die der Wohnung Persönlichkeit und Pepp verleihen. Da trägt ein Smaragd grünes Krokodil ein Tablett als Beistelltisch, die Glasplatte des Couchtisches ruht auf einem schrill pink farbenem Dinosaurier, Schalenstühle und Hocker kleiden sich in ein buntes Gewand aus wuscheligem Fake Fur. Das Retro Sideboard „Spaghetti“ mit dreidimensionaler Front in Meeresfarben feiert den 50er Jahre Schick Italiens.
Quelle:KARE Design GmbH