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JobRouter mit exponentiellem Umsatzwachstum von über 36 Prozent

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Mannheim – Die Nachfrage nach Lösungen, die den digitalen Wandel unterstützen, steigt sowohl bei globalen Unternehmen als auch KMU. Das spürt die JobRouter AG aus Mannheim in diesem Jahr besonders. Mit einem Umsatzwachstum von über 36 Prozent zum Vorjahr und einem Anstieg der Softwarelizenzen um 68,5 Prozent verbucht der weltweit führende Hersteller einer branchenübergreifenden Workflow-Management-Suite das stärkste Wachstumsjahr bisher.

Quelle:  JobRouter
Quelle: JobRouter

Die Zahlen sprechen für sich: Deutlich über 40.000 neu lizenzierte Anwender, ein Anstieg der Softwarelizenzen um 68,5 Prozent und ein starkes Umsatzwachstum von 36,1 Prozent im Vergleich zum Oktober 2015. Der Markt für agile Software-Lösungen, die Workflow, DMS und Archivierung vereinen, wächst rasant. Darum hat die JobRouter AG sowohl lokal als auch international stark investiert. Dazu zählen noch mehr Mitarbeiter, das ausgedehnte JobRouter®-Angebot in 18 Sprachen und weitere internationale Partner in den Fokusmärkten Marokko, Polen, Rumänien, Südafrika, Türkei und den USA. Darüber hinaus ist im ersten Quartal 2017 eine erneute Expansion mit Schwerpunkt auf das Finanzwesen geplant.

Seit der Umfirmierung im Jahr 2013 verzeichnet die JobRouter AG stetiges Wachstum. Der Spezialist für „agiles Workflows-Management“ trifft mit der modularen und unabhängigen JobRouter®-Suite die Erwartungen von großen und kleinen Unternehmen gleichermaßen: „Unser primäres Ziel war es immer schon, anwendungsfreundliche und praxistaugliche Unternehmenssoftware zu entwickeln“, erinnert sich Axel Ensinger, Vorstand Produkt und Technologie der JobRouter AG. „Diesem Prinzip sind wir treu geblieben und haben ein System geschaffen, das als branchenunabhängige, funktionale Schnittstelle die Basis der Unternehmensdigitalisierung bilden kann. JobRouter® führt kein zusätzliches System ein, es verbindet bestehende ERP, CMS und andere Systeme und erweitert deren Funktionalität. Damit reduzieren wir Komplexität, schaffen Transparenz und automatisieren genau die Prozesse, die das Unternehmen benötigt.“

Die JobRouter Fakten 2016: Ein Jahr, ein Relaunch, eine Cloud

Eines der wichtigsten Ziele und Erfolge für das Jahr 2016 war der umfassende Relaunch des JobRouter®-Systems in der vierten Generation. Ein modernes Design, das personalisierbare Dashboard und viele Funktionen wie Mobile Client oder REST API haben die Usability der Software nochmals verbessert. Damit reagiert JobRouter auf die sich wandelnden, flexiblen Arbeitsmodelle und ermöglicht die intensive Geschäftsoptimierung über einzelne Prozesse und Vorgänge hinweg.

„Dieses Jahr markiert einen Durchbruch für uns. Wir haben viele große, milliardenschwere Konzerne für die Zusammenarbeit mit JobRouter® gewinnen können“, fügt Fritz-Jochen Weber, Vorstandsvorsitzender und Gründer der JobRouter AG, an. „Wir sehen immenses Potenzial im Workflow-Markt, da die Digitalisierung mittlerweile von kleineren Mittelständlern bis hin zu Global Playern thematisiert wird. Unternehmen wollen laut BITKOM stark in diesen Bereich investieren, zwei Drittel der KMU sind bereit für den digitalen Arbeitsplatz. Unser System setzt dort an und bietet eine branchenübergreifende, agile Lösung, die mit den Anforderungen des Unternehmens wächst.“

Workflow aus der Cloud: Von null auf 100

Deshalb wurde das Angebot zum vierten Quartal 2016 um eine Cloud-Instanz erweitert. Die PFALZKOM Manet bietet dafür die Infrastruktur mit Rechenzentren in Deutschland, die JobRouter AG stellt die bewährten Funktionen für Dokumenten-Management, Workflow-Management und Archivierung bereit. Etwa 100 Kunden sind den Schritt zur Cloud bereits gegangen. Darunter führende Großunternehmen aus Industrie und Wirtschaft, die ihren kompletten Rechnungseingang über die JobRouter®-Cloud abwickeln. Das prozessgesteuerte DMS ermöglicht es, selbst große Datenmengen problemlos zu verarbeiten: In einigen Fällen bedeutet das, über 7000 Dokumente pro Tag. Um das Angebot auch im Jahr 2017 anpassungsfähig zu halten, ist eine entsprechende Lösung für kleinere mittelständische Unternehmen geplant.

Fokus 2017: Vertikal skalieren

Bisher lag der Schwerpunkt darauf, das Produkt mit neuen Funktionen und Schnittstellen auszustatten. Dies wird auch für 2017 ein Fokusthema bleiben, jedoch sollen spezifische Angebote für bestimmte Branchen noch stärker als zuvor hinzukommen. „Wir sehen mit der Zunahme von rechtliche Regularien und Richtlinien eine einschneidende Verlagerung von Prozessen und Vorgängen auf digitale Strukturen. Diese treffen besonders kritische Infrastrukturen, wie Behörden, das Finanzwesen oder den Healthcare-Bereich. Neben der IT-Sicherheit sind hier effiziente digitale Strategien das A und O fürs Überleben. Wir greifen auf einen großen Erfahrungsschatz zurück und wollen mit einem agilen Workflow diese Herausforderungen in Zukunftschancen wandeln“, erklärt Fritz-Jochen Weber. „Es ist keine Frage mehr, ob ein Unternehmen digitalisieren sollte. Die Auswahl der geeigneten Plattformen hingegen muss mit Weitblick diskutiert werden.“

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