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Einsatz von Datenräumen in Unternehmen

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Datenräume nutzten Unternehmen schon immer, um sensible Dokumente zu lagern, auf die gegebenenfalls weitere Personen Zugriff haben sollten. Bei Due Diligence Prüfungen etwa ist das unerlässlich. In früheren Zeiten waren solche Datenräume oft die sicheren Archivräume eines Anwalts oder Notars, für geheime Dokumente wurden auch Bankschließfächer genutzt. Heute kommen virtuelle Datenräume zum Einsatz. Wer eine wirklich sichere, leicht handhabbare und kostengünstige Lösung für sein Unternehmen sucht, sollte hier weiter lesen.

Foto: © putilov_denis – Fotolia.com
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Allgemeine Probleme virtueller Datenräume

Die Due Diligence Prüfung (Sorgfältigkeitsprüfung bei einer Firmenübernahme) ist der Klassiker, der ohne einen Datenraum nicht funktionieren kann, ebenso werden oft die Portfolioverwaltung, Immobilientransaktionen sowie das Geschäft mit Unternehmensübernahmen (Merger & Akquisition) genannt. Aber auch Baufirmen und Krankenhäuser, Wirtschaftsprüfer und Versicherungen sowie viele weitere Unternehmen und Branchen nutzen heute virtuelle Datenräume. Dieses Konzept eignet sich für alle Firmen und Organisationen, welche Projektdaten verschiedenen Partnern mit teilweise gegenläufigen Interessen zugänglich machen müssen. Dabei sind folgende Probleme zentral:

Datenschutz: Wie gelangen die Beteiligten an die nötigen Daten unter Einhaltung der Datenschutzanliegen anderer Beteiligter? Dieses Problem lässt sich durch Administration lösen, die technisch einwandfrei funktionieren muss. In einem Datenraum darf es keinerlei Datenlecks geben, er muss stets von unbefugten Zugriffen abgeschirmt sein.

Datenraumaktivitäten: Zur Sicherheit der Daten gehört auch die Sicherheit des Nachweises, wer welche Daten wann eingesehen hat. Ein Datenraum benötigt also einwandfreie Dokumentationen, ein virtuelles Journal.

Transparente Buchung und Kündigung: Im Allgemeinen rechnen Interessenten bei einem virtuellen Datenraum mit hohen Kosten über lange Laufzeiten ohne vorfristige Kündigungsmöglichkeit, mit begrenzten Gestaltungsmöglichkeiten, komplexen Strukturen und gegebenenfalls sogar Datenhosting außerhalb von Deutschland, das auch juristisch fragwürdig sein könnte.

Aus diesen Gründen richten große Organisationen und Konzerne gern eigene Datenraum-Systeme ein, die sich aber KMU, Freelancer oder Start-Ups nicht leisten können. Doch auch diese haben entsprechenden Bedarf, den zum Bsp. der deutsche Anbieter dataroomx decken kann.

Datenräume aus Deutschland für mehr Innovation & Sicherheit

Datenräume aus Deutschland sind immer mehr gefragt, doch bislang wurde der deutsche Markt durch angelsächsische Anbieter dominiert. Das in Trier & Mainz ansässige Internet-Systemhaus rdts AG hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, mit dataroomx ein Produkt zu entwickeln, das in Deutschland programmiert und hierzulande auch auf Hochleistungsservern bereitgestellt wird. Die Datenräume made in Germany läuten eine neue Ära der virtuellen Datenspeicherung in Deutschland ein. Das Konzept des Anbieters setzt auf eine klar geregelte Buchung und Kündigung, d.h. völlige Preistransparenz zum Festpreis. Außerdem sind die virtuellen Datenräume monatlich kündbar. Der Hersteller rdts AG ist ein deutscher Internet-Pionier. Das Unternehmen wurde schon 1995 gegründet und betreut heute namhafte Kunden des öffentlichen Sektors und aus dem Banken-Bereich, wo Datensicherheit oberste Priorität hat. In einem Anbieter-Vergleich wurde schließlich die Usability des Produkts betont: die Datenräume von dataroomx sind „am einfachsten zu bedienenden Datenräume in Deutschland“, so die Kunden.

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Sven Oliver Rüsche

Sven-Oliver Rüsche: Freiberuflicher Redakteur und regional verantwortlicher Korrespondent für den Mittelstand in Südwestfalen, Bergisches Land und Köln. Fachautor für Social Networks und Digitale Wirtschaft. Weitere Infos: www.sor.de

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