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Bei der Aktenvernichtung auf Nummer sicher gehen

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Ob nun im privaten Gebrauch oder im beruflichen Alltag: Das Thema „Aktenvernichtung“ sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden, da sensible Daten schnell mal in falsche – sprich: kriminelle – Hände gelangen können.

Sowohl eigene als auch fremde (anvertraute) Daten sollten in den Genuss eines verantwortungsbewussten Umgangs kommen. Wer will schon, dass sich beispielsweise Adress- oder Bankdatensätze infolge von Achtlosigkeit auf ominösen CDs wiederfinden, die zum Zweck von illegalen Machenschaften in Umlauf gebracht werden?! Nur eine von vielen Möglichkeiten, die ein böses Erwachen nach sich ziehen können.

Auch wenn sich unser Datenschutz-Bewusstsein mehr und mehr in das Internet, den E-Mail-Verkehr sowie die Sozialen Netzwerke verlagert: Sensible Daten finden sich auch weiterhin auf bedrucktem Papier. Und dieses Papier wird mitunter ein wenig stiefmütterlich behandelt, obwohl es unter Umständen ebenso geduldig sein kann, wie das World-Wide-Web.

Vorsicht ist bekanntermaßen die Mutter der Porzellan-Kiste. Ein schlichtes „Ach, damit wird schon keiner etwas anfangen können!“, ist schon so manchem zum Verhängnis geworden. Denn hin und wieder macht auch einfach nur Gelegenheit Diebe.

Um niemanden auf dumme Gedanken zu bringen und geplanten Delikten einen Riegel vorzuschieben, empfiehlt es sich, einen Aktenvernichter in den privaten und beruflichen Büro-Alltag einzubeziehen. Weitere Infos zum Thema Aktenvernichter finden Sie auch in diesem Artikel.

Ein solcher Aktenvernichter behält garantiert jedes Geheimnis für sich – und das in dermaßen kleinen Schnipseln, dass selbst der beste Puzzler keine Chance hat, irgendwas zu rekonstruieren. Das Vertrauen in einen solchen Schredder ist gut, die sprichwörtliche Kontrolle hingegen nicht nötig!

An erster Stelle muss ein angemessenes (jedoch nicht übertriebenes) Sicherheitsdenken stehen, dass dafür sorgt, dass sinnvoll zwischen Schredder und herkömmlichem Papierkorb selektieren lässt.

In zweiter Instanz folgt dann auch schon ein leistungsstarker Aktenvernichter, der Ihre personenbezogenen Daten oder z.B. auch Passwörter aus der Welt schafft, bevor sie zu Ihrem Nachteil missbraucht werden.

Wo Großraumbüros aufgrund der Vielzahl schützenswerter Daten sowie großen Papiermengen auf eine externe Aktenvernichtung zurückgreifen müssen, ist für kleinere Büros und den Privatgebrauch ein Qualitätsprodukt von namhaften Herstellern wie Ideal, HSM oder Fellowes völlig ausreichend. Das Angebot reicht hier vom zweistelligen Euro-Bereich für den Kleinstbedarf bis hin zum vierstelligen Betrag für den Dauer-Gebrauch.

Je nach benötigtem Leistungsumfang lässt sich für jeden Interessenten ein passendes Gerät finden, das den individuellen Ansprüchen dann auch gerecht wird. Die Größe des Schnittgutbehälters, die Schnittgeschwindigkeit oder auch die maximale Schnittleistung variiert von Angebot zu Angebot. Auch die Eingabe- und Schnittbreite (sofern man kein Gerät mit Partikelschnitt auswählt) unterscheiden sich. Weitere Leistungsmerkmale sind eine automatische Abschaltautomatik (z.B. bei Überhitzung), die Lautstärke des Geräts im Betriebszustand, eine manuelle oder automatische Eingabe des Papiers sowie ein separates Schneidwerk für Datenträger – um einmal ein paar, wenn auch nicht alle, Möglichkeiten zu nennen.

Gehen Sie auf Nummer sicher und vertrauen Sie sich mit Ihren sensiblen Daten einem Gerät an, das Ihnen garantiert alle Datenschutz-Sorgen nimmt!

Die Datensicherheit eines Aktenvernichters wird in der Bundesrepubik im Übrigen nach fünf Sicherheitsstufen (DIN-Norm DIN 32757) bemessen. Die Unterscheidung reicht von Sicherheitsstufe 1 für allgemeines Schriftgut bis zur Sicherheitsstufe 5 für maximale Sicherheitsanforderungen. Die Sicherheitsstufen 2 und 3 sind hierbei in der Praxis am gängigsten. Außerhalb der DIN-Norm bewegt sich die Sicherheitsstufe 6 für geheimdienstliche Anforderungen.

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