Zürich (ots) – Nach wie vor wird in der Schweiz vor einer Immobilienpreisblase gemahnt. Mit der Fieberkarte hat Wüest Partner ein Instrument entwickelt, das die Überhitzungstendenzen betrachtet. Derzeit sind es 102 Gemeinden, bei denen die Überhitzungsgefahr als groß eingeschätzt wird. Sie vereinen rund 12 Prozent des Marktwerts aller Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen in der Schweiz. Die deutlichen Preissteigerungen sind auf die hohe Zuwanderung, die tiefen Zinsen sowie die fehlenden Anlagealternativen auf den Kapital- und Finanzmärkten zurückzuführen.
Für Immobilienanleger könnten die BRIC-Staaten Potenziale bieten. Hier werden aufgrund rosiger Wachstumsaussichten in den nächsten Jahren zusätzliche Wohnungen, Büro- und Verkaufsflächen sowie Infrastrukturen – allen voran im Verkehrs- und Gesundheitswesen – benötigt. Ob sich die einzelnen BRIC-Länder für Immobilieninvestitionen eignen, wo sich die regionalen Schwergewichte befinden und welche Besonderheiten die vier Zieldestinationen aufweisen, wird in der Frühlingsausgabe des «Immo-Monitorings» 2012 erläutert.
Neben diesen Trends werden weitere Themen vertieft präsentiert: Wohneigentumsquote, Renditen bei Mehrfamilienhäusern, Infrastruktur mit Fokus Verkehr, Tessiner Immobilienmarkt, Auslandsinvestitionen in die BRIC-Staaten und Immobilienanlagen.
Ein Presseexemplar der Studie kann kostenlos bei Wüest Partner bezogen werden: Wüest Partner AG, Gotthardstrasse 6, 8002 Zürich, Tel +41/44/289’90’00 oder Fax +41/44/289’90’01.
Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/103196/2236409/-immo-monitoring-2012-fruehlingsausgabe-internationale-immobilienanlagen/api