Minden/Westfalen (ots) – In einem guten, aber auch durchwachsenen Geschäftsjahr 2011 hat die WAGO-Gruppe (Minden/Westfalen) ihren Umsatz weiter gesteigert. Das in dritter Generation inhabergeführte High-Tech-Unternehmen erhöhte seinen Vorjahresumsatz von 503 Millionen Euro um 12,3 Prozent auf 565 Millionen Euro. Der Anbieter von Komponenten der elektrischen Verbindungstechnik und Automatisierungslösungen hat ungeachtet der zunehmenden konjunkturellen Unsicherheit im abgelaufenen Jahr so viel in das Unternehmen investiert wie nie zuvor. Die Investitionen betrugen über 90 Millionen Euro – über 40 Millionen Euro mehr als im Jahr 2010. In Deutschland betrugen die Investitionen über 50 Millionen Euro. “Obgleich Asien für uns als Markt und Produktionsstandort an Bedeutung gewinnt, stärken wir massiv unsere Standorte in Deutschland, Polen und der Schweiz”, sagte der geschäftsführende Gesellschafter Sven Hohorst.
WAGO produziert seit 1951 am Stammsitz Minden, seit 1977 in Domdidier (Schweiz), seit 1979 in Milwaukee (USA) sowie seit 1990 im thüringischen Sondershausen, seit 1995 in Delhi (Indien) und seit 1997 sowohl in Tianjin (Volksrepublik China) als auch in Wroclaw (Polen). Zum Stichtag 31. Dezember 2011 verzeichnete die WAGO-Gruppe weltweit ca. 5.600 Mitarbeiter, das bedeutet im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Plus von 400. In Deutschland sind rund 2.800 Mitarbeiter tätig.
Über WAGO
Die WAGO Kontakttechnik GmbH Co. KG ist ein in dritter Generation unabhängig am Markt operierendes Familienunternehmen mit Stammsitz in Minden/Westfalen und zählt zu den international richtungweisenden Anbietern elektrischer Verbindungs- und Automatisierungstechnik. Im Bereich der Federklemmtechnik ist WAGO Weltmarktführer. WAGO beschäftigt weltweit mehr als 5.600 Mitarbeiter, davon rund 3.000 in Deutschland. Der Umsatz betrug zuletzt über 565 Millionen Euro.
Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/23864/2213188/wago-steigert-umsatz-im-geschaeftsjahr-2011-auf-565-millionen-euro/api