Kleinkahl (ots) – Die erfolgreiche Integration des epos Gefahrstoff-Manager® in SAP R/3 bei VARTA Microbattery GmbH geben PES und inconso bekannt. Die erst im Herbst 2010 geschlossene strategische Partnerschaft zwischen der PES-Ingenieurgesellschaft mbH, einem der führenden Häuser für Gefahrstoffsoftware, und dem Consulting- und Softwareunternehmen für Logistiklösungen, inconso AG, macht das bisher einzigartige Zusammenspiel der Softwareprodukte möglich.
Wo bisher separate Systeme einer einheitlichen und redundanzfreien Unternehmenslösung im Weg standen, integrieren sich Funktionen des epos Gefahrstoff-Manager® ( ) nahtlos in das ERP-System SAP R/3. Über die Anwenderoberfläche von SAP R/3 arbeitet VARTA seit Anfang Februar 2011 unmittelbar mit Gefahrstoffdaten.
“Wir sind mit der äußerst fruchtbaren Zusammenarbeit der beiden Softwarehäuser PES und inconso ( http://www.inconso.de ) hochzufrieden”, berichtet VARTA-Projektleiter ( ) Thomas Ebert “Komplexe und unternehmenskritische Prozesse werden jetzt mittels innovativer Technik auf höchstem Niveau in einer Gesamtlösung abgebildet”.
Standardschnittstellen zwischen epos inconsoS/DGM automatisieren Datenaustausch nach SAP R/3
Web-Services (Schnittstellen) ermöglichen neben dem Datenaustausch zwischen epos, dem SAP Add-On inconsoS/DGM und SAP R/3 auch das Auslösen funktionaler epos Operationen in SAP R/3. Beispielsweise stehen Gefahrstoff- und Gefahrgutdaten aus epos in SAP R/3 zur Verfügung, werden hier vervollständigt und ins Gefahrstoff-Management zurückgegeben. “Der zuständige Mitarbeiter erstellt Gefahrstoffverzeichnisse direkt über das Lagerprogramm”, stellt Thomas Ebert eine der effizienten Möglichkeiten näher dar.
Gefahrstoff-Dokumente unternehmensweit im Zugriff
Ergänzend zur genannten Anbindung stehen im Hause VARTA sicherheitsrelevante Dokumente, wie Sicherheitsdatenblätter, Betriebsanweisungen, Gefahrstoffverzeichnisse und Etiketten, auch im Intranet zur Verfügung. “Mit der Einführung des epos Add-On vereinfacht sich unser Kunde neben der Erfüllung gesetzlicher Vorgaben auch die tägliche Arbeit mit Sicherheitsdaten in unterschiedlichen Abteilungen”, führt Rudolf Schäfer, Geschäftsführer der PES, aus.
Mit dieser neuen Kooperation liefert die PES einen eindrucksvollen Nachweis unternehmerischer Zusammenarbeit. Insbesondere bedankt sich Rudolf Schäfer beim zuständigen inconso-Projektleiter, Dr. Volker Gräfe, für professionelles und partnerschaftliches Teamwork.
Weitere Informationen unter gefahrstoff.com/epos_interface ( www.gefahrstoff.com/de/2801.html ).
Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/78991/2008752/pes_ingenieurgesellschaft_mbh/api