Highlights

Kartensperrung auch per Fax möglich

ARKM.marketing



Frankfurt/Main (ots) – Bei Verlust oder Diebstahl von Zahlungskarten raten Sicherheitsexperten von Banken und Sparkassen zu einer sofortigen Sperrung des Plastikgeldes. So können größere finanzielle Schäden verhindert werden. Für Sprach- und Hörgeschädigte ist eine telefonische Sperrung jedoch oftmals nur schwer oder gar nicht möglich. Daher wurde für sie ein spezieller Service eingerichtet: girocards und Kreditkarten können auch per Fax gesperrt werden. Die zentrale Faxnummer lautet ebenso wie der telefonische Sperr-Notruf 116 116. Das Faxformular ist unter zum Ausdrucken oder als Download erhältlich.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/38715/2162683/kartensperrung-auch-per-fax-moeglich/api

ARKM.marketing

ots

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"