Berlin (ots) – Laut einer Kurzbefragung des Online-Kreditmarktplatzes smava.de lassen sich 84 Prozent der Geldanleger nicht durch die tragischen Ereignisse in Japan verunsichern.
Das Jahrhundert-Erdbeben, der folgende Tsunami und die drohende atomare Gefahr in Japan sorgen weltweit für Betroffenheit. Wirtschaftsexperten spekulieren über mögliche Auswirkungen auf den Finanzmarkt. Deutschlands größter Online-Marktplatz für Kredite www.smava.de befragte 757 seiner Anleger, wie sie angesichts der Krise in Japan mit ihrem Geld umgehen. Das klare Meinungsbild: Mehrheitliche 84 Prozent geben an, dass Aufregung nichts bringt. Sie belassen ihre Anlagen so, wie sie sind. Knapp 4 Prozent der Anleger fühlen sich dagegen verunsichert, während 7 Prozent ihr Geld umschichten, um größere Verluste zu vermeiden. Die restlichen 5 Prozent geben Antworten wie “Ich investiere in Japan, da der Wiederaufbau die Wirtschaft ankurbeln wird”. Die Befragung wurde online zwischen dem 24. und 30. März über smava.de durchgeführt.
“Unsere Anleger bewahren erst einmal Ruhe. Wir führen das darauf zurück, dass die Anleger die negativen Auswirkungen des Japan-Unglücks am Finanzmarkt eher kurzfristig einschätzen. Dieses Urteil wird auch durch die aktuelle DAX-Entwicklung gestützt, die heute erstmals wieder auf dem Niveau vor dem Japan-Unglück ist. Hinzu kommt, dass die Renditeentwicklung von smava-Krediten unabhängig von der Situation an den Finanzmärkten ist. Dadurch ist der in smava-Kredite investierte Teil des Portfolios von aktuellen Entwicklungen entkoppelt. Das schafft Sicherheit und ermöglicht Ruhe.” so Alexander Artopé, Geschäftsführer und Mitgründer von smava.de.
Auf dem Online-Kreditmarktplatz www.smava.de können Anleger Kredite von Privatpersonen und Selbständigen direkt finanzieren. So entscheiden sie selbst, was mit ihrem Geld passiert. Beide Seiten profitieren dabei von besseren Konditionen: Kreditnehmer erhalten einen günstigeren Kredit als bei Banken und Anleger profitieren von besseren Renditen als bei anderen verzinsten Anlagen.
Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/65820/2017272/smava_gmbh/api