Frankfurt/Main (ots) – Die Mehrheit der deutschen Fondsbesitzer bewertet Investmentfonds als altersvorsorgetauglich, so das Ergebnis einer aktuellen bevölkerungsrepräsentativen Studie von AXA Investment Managers. 68 Prozent der befragten Fondsbesitzer bejahen die Frage, ob eine Geldanlage in Fonds gut für die Altersvorsorge geeignet ist.
Immerhin 46 Prozent der Gesamtbefragten bewerten Fonds als altersvorsorgetauglich, obwohl bislang nur 17 Prozent Investmentfonds-Anteile halten. “Auch diejenigen, die noch nicht in Fonds investiert sind, finden sie geeignet für ihre Altersvorsorge. Allerdings fehlt vielen Deutschen hierfür das nötige Geld: Über die Hälfte der Befragten gibt den Mangel an liquiden Mitteln als Hauptgrund für eine Nicht-Investition in Fonds zur Altersvorsorge an”, so Karin Kleinemas, die für Nordeuropa zuständige Marketing-Chefin bei AXA Investment Managers.
Gerade die junge Generation beschäftigt sich verstärkt mit dem Thema und blickt vorausschauend in die Zukunft: Über die Hälfte der 18 bis 39-Jährigen denkt, dass sich die Geldanlage in Fonds gut für die Altersvorsorge eignet. Bei der Generation 60+ sind es 38 Prozent. Auch gibt es Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Während 52 Prozent der Männer Fonds als geeignetes Altersvorsorge-Instrument halten, sind Frauen skeptischer: Nur 42 Prozent der hier Befragten würden das Geld in Fonds für die Altersvorsorge investieren.
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