Beim Fallstudienwettbewerb legen Rohde und Schwarz und VDE die Zukunft der Funküberwachung in Nachwuchshände
München (ots) – Rohde Schwarz fordert technikbegeisterte Studierende zum Thema Funküberwachung heraus. Zunehmende Funkdichte und immer komplexer werdende Funkverfahren stellen diesen Bereich vor große Herausforderungen. Zum achten Mal organisiert das Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem VDE (Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik) seinen internationalen Fallstudienwettbewerb. Unter dem Motto “Keep pace with the future! Die Zukunft der Funküberwachung liegt in Ihrer Hand!” gilt es, knifflige Aufgaben aus der Praxis zu lösen.
Als internationaler Marktführer im Bereich Überwachungs- und Ortungstechnik ermöglicht es Rohde Schwarz jungen Ingenieuren, in reale Entwicklertätigkeiten einzutauchen. Die Studierenden sind aufgefordert, verschiedene Teilaufgaben aus dem Bereich Funküberwachung zu lösen – ein brandaktuelles Thema: Durch die zunehmende Funkdichte sowie die steigende Anzahl von verschiedenen Funkstandards wird die Kontrolle des Funkverkehrs immer komplexer. Überwachungssysteme müssen mit dieser Entwicklung Schritt halten. “Der Fallstudienwettbewerb konfrontiert Studierende mit konkreten Herausforderungen aus der Praxis”, erklärt Hans Knapek, Leiter Personal bei Rohde Schwarz. “Außerdem haben die Teilnehmer die Möglichkeit, unser innovatives Familienunternehmen kennen zu lernen.” Los geht es am 10. Mai mit den Vorrunden, die bis zum 6. Juni an zehn Hochschulen in Deutschland und mit zwei Universitäten in Singapur durchgeführt werden. Für die Jungingenieure gilt es, ein wettbewerbsfähiges Hochfrequenz-Modem zu entwickeln. Darüber hinaus ist es ihre Aufgabe, ein Konzept für die Betriebsüberwachung des Modems zu erstellen. Genau vor diesen Herausforderungen stehen auch erfahrene Entwickler von Überwachungssystemen: Zuerst müssen die von modernen Modems verwendeten Übertragungsverfahren verstanden werden, mit diesem Wissen werden dann Systeme entwickelt, die für einen reibungslosen Funkverkehr sorgen.
Doch nicht nur fundiertes technisches Wissen zählt. Entscheidend sind auch Teamfähigkeit, Überzeugungskraft und sicheres Auftreten. Um als Sieger aus der Vorrunde zu gehen, müssen die Teams ihre Ergebnisse einer hochkarätig besetzten Jury präsentieren und sie für ihre Ideen begeistern. Die Jury besteht aus einem Professor, einem Ingenieur und einem Personalreferenten von Rohde Schwarz.
Beim Finale in der Münchner Firmenzentrale von Rohde Schwarz am 16. und 17. Juni treten die zwölf aus den Vorrunden ausgewählten Gewinnerteams mit einer vertiefenden Aufgabenstellung gegeneinander an. Dem Siegerteam winken brandneue Acer HD-Beamer, die Siegerhochschule kann sich über 2.000 Euro freuen. Alle Pressemitteilungen sind im Internet unter http://www.presse.rohde-schwarz.de abrufbar.
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