Die Corona Pandemie hält in der Tat die Welt immer noch in Atem. Die Auswirkungen erstrecken sich nicht nur auf gesundheitliche Aspekte, sondern verheerende wirtschaftliche Folgen gehen damit einher. Der damit verbundene Wandel in eine zunehmend digitalisierten Arbeitswelt erfordert in dieser außergewöhnliche Situation auch außergewöhnliche Konzepte und Lösungen. Ganz plötzlich steht seit nun mehr als einem Jahr das Home-Office für viele auf der Tagesordnung. Die Meinungen darüber gehen jedoch stark auseinander. Für die einen ist es ein Segen und eine Bereicherung den Arbeitstag von zu Hause aus flexibel zu gestalten und für die anderen stellt es eher eine Belastung dar, resultierend von sozialer und in dem Fall kollegialer Isolation. Dennoch lässt sich nicht abstreiten, dass sich mit dieser “neuen” Arbeitsmethode insbesondere das Remote Work zunehmend etabliert hat und regelrecht zu einem Trend geworden ist.
Remote Work lässt sich ganz leicht mit dem Begriff “Fernarbeit” übersetzen. Man ist an keinen festen Arbeitsplatz gebunden, sondern kann ortsunabhängig seiner Erwerbstätigkeit nachgehen. Nicht nur, dass die Work-Life-Balance bei den meisten Remote Workern gestärkt wird, auch die Produktivität wird gesteigert, da viele alltägliche “Stressfaktoren” durch das ortsunabhängige Arbeiten wegfallen. Wer von zu Hause aus arbeitet, spart sich zunächst die Fahrzeit zur Arbeit. Der morgendliche Stress fällt besonders auch für Pendler weg, die stark an die Abfahrtszeiten der öffentlichen Verkehrsmitteln angewiesen sind. Zum anderen ist das Remote Work familienfreundlicher als der konventionelle Arbeitsalltag. Mit ein bisschen Übung lässt sich nämlich das Berufsleben und das Privatleben als Remote Worker gut in Einklang bringen und von vielen Vorteilen Profit schlagen.
Dennoch darf man einen essentiellen und signifikanten Punkt in dem Kontext nicht außer Acht lassen: Wir leben immer noch inmitten eines Wandels. Das bedeutet nicht, dass jeder Geschäftspartner mit den neuen Arbeitsmethoden d’accord ist. Der Wunsch nach Präsenzmeetings, sofern die Corona-Maßnahmen es erlauben, und keinen weiteren Videokonferenzen, bleibt auch heute noch bestehen und wird angestrebt. Emotionen und Wohlbefinden lassen sich immer noch über die face-to-face Beziehung besser übertragen, als über ein Bildschirm. Als Remote Worker bietet es sich daher sehr gut an ein Büro in München anzumieten. Die Optionen hierbei sind breit gefächert. Neben Büroräumen, lassen sich auch virtuelle Büros, sowie Konferenzräume bei Bedarf anmieten. Nicht nur, dass man durch das Anmieten eines Büros Authentizität und Seriösität während eines Geschäftstermins vermittelt, sondern das Ganze kann sich aufgrund der vielfältigen Optionen durchaus auch als lukrativ erweisen und bietet nebenbei eine Toplage in München als alternativen Arbeitsplatz an.