Neuss – Im Auftrag vom forschenden Pharmaunternehmen Janssen Deutschland hat das Marktforschungsinstitut TNS Emnid im Mai 2014 repräsentativ rund 500 Arbeitnehmer gefragt, welche Kriterien bei der Arbeitgeberwahl für sie von Bedeutung sind. Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig der „Wohlfühl-Faktor“ ist.
„Welche drei Faktoren beeinflussen Ihre Entscheidung für einen Arbeitgeber am meisten?“ – so lautete die sechste Janssen Zukunftsfrage. Das Ergebnis: 87 Prozent der Befragten ist eine gute Arbeitsatmosphäre wichtig, für 39 Prozent sind die Work-Life-Balance und Gesundheitsangebote des Unternehmens ausschlaggebend. Eine Studie der Deutschen BKK (1) zeigte noch deutlicher, wie wichtig ein möglicher Ausgleich zwischen privaten und beruflichen Interessen ist: Hier stimmten sogar 93 Prozent der Befragten zu, dass ein Arbeitgeber, der Wert auf die Work-Life-Balance legt, attraktiv für sie ist.
„Deutschlandweit wird der Trend beobachtet, dass Krankmeldungen immer häufiger aufgrund psychischer Erkrankungen erfolgen. Untersuchungen zeigen, dass Stress eine wachsende Rolle bei ihrer Entstehung spielt. Hier können und möchten wir entgegen wirken – durch eine motivierende Arbeitsatmosphäre und durch die Förderung der Gesundheit unserer Mitarbeiter“, sagt Dr. Frank Zils, Director Human Ressources bei Janssen Deutschland.
„Wir bei Janssen setzen uns täglich für die Gesundheit ein“, so Zils weiter. „Mit vielfältigen und flexiblen Angeboten möchten wir auch dazu beitragen, dass unsere eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter körperlich und mental gesund bleiben.“ So stehen bei Janssen diverse Sportangebote im firmeneigenen Fitnessstudio auf dem Campus in Neuss zur Verfügung. Teilzeitmodelle und Home-Office-Optionen erleichtern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, ebenso die unternehmenseigene Kindertagesstätte „Spatzennest“ (2).
„Wir arbeiten ständig an der Optimierung unserer Angebote, beispielsweise auch an weiteren Entwicklungsmöglichkeiten für unsere Mitarbeiter – ebenfalls ein entscheidendes Kriterium bei der Arbeitgeberwahl, das von den Befragten häufig genannt wurde“, so Frank Zils.
Quelle: ots