Minden/Sonderhausen – Die deutschen Standorte der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG sind vom TÜV Rheinland als „Ausgezeichneter Arbeitgeber“ zertifiziert worden. WAGO hat bereits 2012 als eines der ersten Unternehmen bundesweit das Gütesiegel „Ausgezeichneter Arbeitgeber für Ingenieure“ erhalten und diese Auszeichnung 2013 und 2014 erneuert. Das Audit, das vom TÜV Rheinland in Zusammenarbeit mit der vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) herausgegebene Wochenzeitung „VDI nachrichten“ erfolgte, wurde nun auf die neue, umfassendere Zertifizierung als „Ausgezeichneter Arbeitgeber“ erweitert. Es gilt damit für alle Mitarbeiter und unterstreicht so noch deutlicher die Attraktivität von WAGO als Arbeitgeber.
Die TÜV Rheinland-Auditoren prüften alle Prozesse des Personalwesens vor Ort auf Basis der Anforderungen, die der Standard „Ausgezeichneter Arbeitgeber“ stellt. Sie führten Interviews mit der Personalleitung und dem Betriebsrat aber auch mit einzelnen Fachverantwortlichen für die Bereiche Personalmarketing und -entwicklung, Ausbildung und Recruiting sowie Personalbetreuung. Besonders positiv wurden im Zertifizierungsbericht das Qualitätsmanagement und die soziale Verantwortung des Weltmarktführers im Bereich der elektrischen Federklemmtechnik und führenden Anbieters von Automatisierungslösungen hervorgehoben. Im Personalwesen lobten die Auditoren das WAGO Führungskräfte-Feedback, die betriebliche Ausbildung sowie besondere Personalentwicklungsmaßnahmen wie das Seminar „Gesund führen“.
„Uns ist es wichtig, unsere Personalarbeit regelmäßig von unabhängiger Seite prüfen zu lassen. Das TÜV-Audit ist für uns eine hervorragende Möglichkeit für eine qualifizierte externe Bewertung, die uns zeigt, wo unsere Stärken liegen und uns wichtige Impulse für die Zukunft gibt“, erläutert WAGO-Geschäftsführer Sven Hohorst.
Für WAGO ist die Zertifizierung die zweite Arbeitgeberauszeichnung in diesem Jahr: Im Januar erhielt das Unternehmen bereits zum dritten Mal in Folge die Auszeichnung „Top Nationaler Arbeitgeber“ des Nachrichtenmagazins Focus.
Quelle: ots