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Silverpop-Studie: Die ersten sechs Jahre sind entscheidend für das Wachstum von sozialen Netzwerken

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Copyright: obs/Silverpop Systems GmbH

München (ots) – Facebook, Twitter und Google+ sind die unumstrittenen Platzhirsche im Bereich Social Media – sie verfügen weltweit über die höchsten Nutzerzahlen. Damit sich soziale Netzwerke dauerhaft am Markt durchsetzen können, ist das Wachstum in den ersten sechs Jahren entscheidend: Während in der Startup-Phase noch neun von elf Portalen stetig wachsen konnten, gelingt dieser Coup nur noch fünf von ihnen in den darauffolgenden drei Jahren. Zu diesem Ergebnis kommt Silverpop, einer der führenden Anbieter von innovativen Marketingtechnologien. Für die Studie wurde die Entwicklung der Nutzerzuwachsraten von den 20 größten sozialen Netzwerken innerhalb der letzten zehn Jahre analysiert. Mit 12 Millionen Nutzern sichert sich XING als einziger deutscher Vertreter Platz 16. Sämtliche Ergebnisse und Details zur Studie finden sich in der beigefügten Infografik.

„Bei der heutigen Auswahl an Social-Media-Plattformen stellen sich moderne Unternehmen oft die Frage, welche Netzwerke abseits von Facebook und Twitter wirklich relevant für ihre Kunden sind und wie man diese dort am besten erreichen kann. Unsere Studie zeigt, wie viele Millionen Nutzer sich auf den 20 größten sozialen Netzwerken bewegen und welche Portale gerade besonders angesagt sind“, sagt Sebastian Hölzl, Director Marketing Strategy Europe.

Silverpop steht mit Behavioral Marketing für eine neue Form von Marketingkommunikation, die das Verhalten und die Präferenzen jedes einzelnen Konsumenten zum Ausgangspunkt der Kunden-Interaktion macht. Hierzu erfasst die Behavioral-Marketing-Plattform Engage Daten sämtlicher Online- und Offline-Touchpoints und erstellt daraus komplexe Verhaltensprofile. So können Unternehmen nicht nur die Botschaften, sondern auch den Kanal auf jeden einzelnen Kunden individuell abstimmen. Ist ein Kunde etwa häufig auf Facebook anzutreffen, können ihm Angebote direkt über eine Facebook Nachricht zugeschickt werden. Checkt der Kunde häufig in bestimmten Stores über Foursquare ein, dann kann auch dieser Kanal für die Kommunikation genutzt werden.

„Um starke Kundenbeziehungen aufzubauen und zu erhalten wird es künftig wichtiger sein denn je, Online- und Offline-Verhalten zu verstehen, zu verknüpfen und gezielt für die Kommunikation einzusetzen“, betont Sebastian Hölzl. „Und dies setzt voraus, sowohl die großen, aber auch die noch unbekannteren, aber aufsteigenden sozialen Netzwerke zu kennen und zu nutzen – einerseits, um Kunden besser zu verstehen und andererseits, um gezielter mit ihnen zu kommunizieren.“

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