Linz/Berlin – Auf der diesjährigen ITB in Berlin – mit rund 170.000 Besuchern die weltweit größte Tourismusmesse – präsentieren Oberösterreichs Vertreter derzeit das Urlaubs- und Freizeitland als Begegnungszone für Natur, Kultur und Regeneration. „Oberösterreich ist Schnittpunkt kultureller Einflüsse. Was dieses Land ausmacht ist aus der Tatsache gewachsen, dass es immer schon eine Begegnungszone nicht nur österreichischer sondern auch bayerischer und böhmischer Kultur war,“ meinte Wirtschafts- und Tourismuslandesrat Dr. Michael Strugl bei der heutigen Eröffnungspressekonferenz unter dem Motto „Österreich. Treffpunkt Europas“. Von der traditionellen Gastfreundschaft Oberösterreichs überzeugten sich im Tourismusjahr 2013 übrigens mehr als 2,5 Millionen Gäste, die 7,08 Millionen Nächte im Bundesland verbrachten.
Damit sich diese Zahlen auch künftig positiv entwickeln, nutzen oberösterreichische Touristiker aus allen Destinationen die ITB Berlin, um Geschäftsbeziehungen mit der Fachwelt zu pflegen bzw. zu vertiefen. „Gleichzeitig machen wir an den Besuchertagen unseren potenziellen Urlaubsgästen (mit 1,6 Mio. Nächtigungen sind die Deutschen zweitstärkste „Urlaubernation“ in Oberösterreich) ein buntes Potpourri aus Gesundheits- und Wellnessangeboten, Bewegung und Naturerlebnissen sowie sommerlichen Glücksmomenten für den Oberösterreich-Sommer 2014 schmackhaft.“ ergänzt Oberösterreich Tourismus-Geschäftsführer Mag. Karl Pramendorfer. Neben dem Kultur- und Naturschwerpunkt freuen sich die Tourismusverantwortlichen in Linz und an der Donau Oberösterreichs übrigens auch über die boomenden Flusskreuzfahrten. 1000 Schiffsanlegungen und 300.000 Passagiere werden im heurigen Jahr an der Donau Oberösterreich erwartet.
Zwtl.: Zahlen zur ITB Berlin von 5. bis 9. März 2014
Rund 11.000 Aussteller aus 180 Ländern (Reiseveranstalter, Buchungssysteme, Tourismusdestinationen, Airlines, Hotels, Autovermieter), 110.000 Fachbesucher, 60.000 Privatbesucher, 6.000 akkreditierte Journalisten und Blogger. Begleitend dazu findet der ITB Berlin Kongress mit Vorträgen, Workshops und Diskussionsrunden statt.
Quelle: ots