Die Video-Designer von LOOP LIGHT aus Marburg setzt bei ihren Projekten künftig unter anderem auf die 3D-Grafik-Software VENTUZ. Mit der Entscheidung für VENTUZ will LOOP LIGHT Geschäftsführer Matt Finke noch mehr gestalterische Potenziale in Design und Kreation freisetzen und das unternehmenseigene „Interactive Integration Department“ stärken. „Durch den Einsatz von VENTUZ erweitern wir unser Angebot bei der Umsetzung von Projekten aller Art nochmals deutlich, da die Software zahlreiche neue Aktionsmöglichkeiten im Tagesgeschäft für uns mit sich bringt“, erklärt Finke.
VENTUZ ist eine 3D-Grafik-Software und besticht vor allem mit großer Flexibilität und dadurch großem Einsatzradius. Eingesetzt als Präsentationsprogramm für Vorträge, Messeauftritte und Show-Events, hat die Software aufgrund der Variabilität längst auch Einzug in Bereiche wie beispielsweise Digital Signage, On-Air-Grafik, virtuelles TV-Studio und Installationen gehalten. Der Clou bei VENTUZ: Das Programm ist eine schnell arbeitende Echtzeit-Software, womit langwierige Berechnungsprozesse wie bei anderen 3D-Programmen Geschichte sind. Allein dadurch entsteht in der Anwendung große Flexibilität, da zu jedem Zeitpunkt Änderungen im Anforderungsprofil eines Projektes eingepflegt werden können – ohne dabei die hohe Qualität in Design und Kreation zu vernachlässigen.
LOOP LIGHT
Der Mediendesigner Matt Finke gestaltet mit seinem Unternehmen LOOP LIGHT visuelle Inhalte für bewegliche Projektionsflächen und magische Bilderwelten, die weltweit im Rahmen von Events, Tourneen und Shows zum Einsatz kommen. Der Fokus liegt auf der Entwicklung von komplexen Showabläufen, Licht- und Video-Designs, Animationen, Video Content und interaktiven Installationen.
Quelle: ots