Der Spezialist für mobile Anwendungen und Webformulare cit ist Mentor für die Wettbewerbsgewinner im Baden-Württemberg Goes Mobile Award in der Kategorie „Public Sector Goes Mobile“.
Dettingen/Teck – Die cit GmbH, Spezialist für formular- und dokumentbasierte Software und mobile Anwendungen, unterstützt den diesjährigen Baden-Württemberg Goes Mobile Award als Sponsor und Kompetenzträger für mobile Anwendungen.
Der BW Goes Mobile Wettbewerb wird von der MGF Innovationsagentur ausgerichtet und ermöglicht es Studierenden, Entwicklern, Entrepreneuren und Start-ups aus Baden-Württemberg, ihre Projekt- oder Geschäftsidee rund um eine mobile Anwendung zu realisieren. Seit 2009 prämiert der Wettbewerb in je vier Kategorien die jeweils vielversprechendsten Einreichungen im Hinblick auf den Innovationsgehalt, auf das Kommerzialisierungs- und Marktpotential sowie auf ihre Realisierbarkeit. Eingereicht werden können Projektideen, Prototypen oder Geschäftsideen, die im Rahmen des Wettbewerbs marktfähig gemacht werden.
In diesem Jahr wird der Wettbewerb in den vier Kategorien „Stationärer Handel trifft E-Commerce“, „Public Sector Goes Mobile“, „Mobile Housemate 2.0“ und „Inhouse App-Lösungen für KMU“ ausgetragen. Gemeinsam mit dem KDRS/RZRS engagiert sich cit als führender Technologieanbieter für mobile Anwendungen im E-Government insbesondere in der Kategorie „Public Sector Goes Mobile“.
Die schnell wachsende Verbreitung von leistungsfähigen mobilen Geräten und die zunehmende mobile Internetnutzung eröffnen auch für öffentliche Einrichtungen und Kommunen neue Chancen und Herausforderungen. So können beispielsweise Verwaltungsprozesse durch mobile Anwendungen effektiver gestaltet werden. Mobile Nutzungskonzepte erschließen neue oder verbesserte Dienstleistungen für die Bürger.
Im Rahmen des Wettbewerbs werden innovative Ideen für mobile Anwendungen unter anderem in folgenden Bereichen gesucht:
1. Mobile Government Worker: Mobile Anwendungen, die es Mitarbeitern aus dem öffentlichen Sektor ermöglichen, ihre Aufgaben effektiver zu erledigen. Hierzu gehören Mitarbeiter in der Verwaltung genauso wie Vertreter von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften.
2. Citizen Services 2.0: Mobile Lösungen , die die Interaktion zwischen Verwaltung und Behörde auf der einen Seite und Bürgern auf der anderen Seite verbessern und so neue Dienstleistungen für Bürger ermöglichen.
3. Co-Creation / Co-Production: Mobile Anwendungen, die die Bürger gezielt in die Bereitstellung von kommunalen Dienstleistungen einbinden und diese vom Empfänger von Informationen und Services zum „Co-Creator“ machen.
Der Wettbewerb besteht aus zwei Phasen. In der Einreichphase bilden Interessierte Teams, die möglichst viele Kompetenzen abdecken und reichen ihre Projekt- oder Geschäftsidee ein. Nach der Auswahl der Gewinnerteams in den vier Kategorien starten diese in eine sechsmonatige Umsetzungsphase.
In der Umsetzungsphase wird cit das Gewinnerteam der Kategorie „Public Sector Goes Mobile“ als Mentor sowohl in der technischen Umsetzung ihrer Ideen als auch in der Weiterentwicklung ihres Geschäftsmodells begleiten. Die cit verfügt in diesem Bereich über umfassende Erfahrung aus der Praxis. Die cit intelliForm Produktfamilie bildet die Basis für viele mobile Anwendungen im Public Sector sowohl auf kommunaler als auch auf Landes- oder Bundesebene. E-Government-Lösungen auf Basis von cit intelliForm sind ab sofort auch für die Nutzung auf mobilen Endgeräten optimiert.
„Mit der cit als Mentor können unsere Wettbewerbsgewinner auf einen umfangreichen Know-how-Pool für mobile Anwendungen im Public Sector zurückgreifen.“ sagt Alexandra Rudl, Leiterin des Projektteams Talent- und Innovationsförderung bei der MFG.
„Uns gefällt an diesem Wettbewerb insbesondere die Kombination von Innovationsimpuls und Umsetzungscoaching“, sagt Thilo Schuster, Geschäftsführer bei cit. „Wir sind gespannt, welche neuen Anwendungsideen für die öffentliche Verwaltung im Rahmen des Wettbewerbs generiert werden und freuen uns darauf, die Teilnehmer bei der Umsetzung mit unserem Technologie-Know-how zu unterstützen.“
Quelle: ots