Berlin (ots) – Der Vorstand des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) hat den bisherigen Bereichsleiter Presse und Kommunikation Carsten Wagner zum 1. März 2013 zum Geschäftsführer Kommunikation gewählt. Damit einher geht die Bildung einer neuen Abteilung Kommunikation beim VKU, die sich neben der klassischen Presse- und Medienarbeit unter anderem um das Verlags- und Veranstaltungswesen sowie die digitalen Kommunikationsfelder kümmern wird.
„Mit der Abteilungsbildung macht der Vorstand die Bedeutung der Kommunikation für den VKU als Verband, aber auch für die über 1.400 Mitgliedsunternehmen deutlich. Die Außendarstellung des VKU sowie das Schaffen von kommunikativen Serviceangeboten für die Mitgliedsunternehmen hat für uns einen hohen Stellenwert“, so VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck. „Carsten Wagner hat in den letzten vier Jahren den VKU in der Medienlandschaft sehr gut positioniert und daher ist seine Wahl zum VKU-Geschäftsführer nur konsequent.“ Um die Bündelungen beim Verlags- und Veranstaltungswesen aus Sicht des VKU möglichst effektiv zu gestalten und zu steuern, ist Wagner bereits seit Februar 2011 Geschäftsführer der Sigillum Verlag GmbH sowie seit Januar 2012 Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Innovation Congress GmbH (ICG).
Carsten Wagner ist seit Februar 2009 beim VKU. Zuerst in der Funktion als Pressesprecher und stellv. Bereichsleiter und seit 2011 als Bereichsleiter. Die vorherigen beruflichen Stationen des Diplom Politologen waren der Bundesverband öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB), die PR-Agentur A & B One, das Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung sowie der Gabler Verlag.
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) vertritt über 1.400 kommunalwirtschaftliche Unternehmen in den Bereichen Energie, Wasser/Abwasser und Abfallwirtschaft. Mit 235.000 Beschäftigten wurden 2010 Umsatzerlöse von rund 95 Milliarden Euro erwirtschaftet und etwa 8 Milliarden Euro investiert. Die VKU-Mitgliedsunternehmen haben im Endkundensegment einen Marktanteil von 49,1 Prozent in der Strom-, 58,4 Prozent in der Erdgas-, 77,2 Prozent in der Trinkwasser-, 60,0 Prozent in der Wärmeversorgung und 16,5 Prozent in der Abwasserentsorgung.
