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Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise Q1/2012

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Lübeck (ots) – PM, Grafik sowie die Regionalanalyse zu Düsseldorf, Köln und Dortmund können Sie hier herunterladen: www.tinyurl.com/dti-west

Grundsätzlich strebt der Wohnungsmarkt in der Region West auf. Bei genauerem Hinsehen weist der Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI) im ersten Quartal 2012 jedoch Unterschiede zwischen den Großstädten Düsseldorf, Köln und Dortmund auf – auch im Hinblick auf die Immobilienart. Was diese Wohnungsmärkte eint, ist die Verjüngung der Käuferstruktur. Eine interessante Entwicklung ist des Weiteren der Trend zur Zweitimmobilie.

Die Dr. Klein-Experten vor Ort stellen in ihrer täglichen Arbeit fest, dass die attraktiven Baugeldkonditionen nicht nur zu einer steigenden Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt und somit anziehenden Preisen führen, sondern zudem jüngeren Menschen die Entscheidung zum Kauf einer Immobilie erleichtern. Stellten früher „Best Ager“, also die Generation 50plus, die Mehrheit der Wohn- bzw. Hauskäufer, so sind heute viele Erwerber zwischen 35 und 45 Jahren. Aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus ist Eigentum heute erschwinglicher. Die Bereitschaft, Kredite aufzunehmen steigt. Darüber hinaus erkennen die Dr. Klein-Berater eine Tendenz zur Zweitimmobilie. Viele Pendler neigen mittlerweile dazu, am Ort ihres Arbeitsplatzes eine kleine Wohnung zu erwerben.

Ein besonderes Charakteristikum der Region West ist, dass Niederländer ein verstärktes Kaufinteresse in westdeutschen Grenzregionen haben, da das Angebot in den Niederlanden im Vergleich gering ist. Aufgrund des niedrigeren Kaufpreisniveaus investieren sie gerne in den Außenbereichen von Städten, die so eine Aufwertung erfahren.

Ausblick

Die Region West verfügt mit den Metropolen Düsseldorf und Köln über einen stabilen und expandierenden Arbeitsmarkt. Doch auch Dortmund hat trotz seiner höheren Arbeitslosenquote gut den Strukturwandel von der einstigen Industriemetropole gemeistert und alternative Unternehmensschwerpunkte gesetzt. Werden die aktuellen Trends eines stabilen Arbeitsmarktes und steigender Bevölkerungszahlen anhalten, so wird die Nachfrage nach Wohneigentum zunehmen und zu weiter steigenden Kaufpreisen und auch Mieten führen.

In der Landeshauptstadt Düsseldorf entstehen derzeit viele Neubauprojekte – vor allem im hochwertigen Bereich. Das Interesse ist so hoch, dass selbst Lagen in der Nähe von Bahnflächen an Attraktivität gewinnen. Trotz der Neubauaktivitäten kann die Nachfrage nicht befriedigt werden. Der Kölner Wohnungsmarkt erlebt gegenwärtig ebenfalls eine Boomphase – sowohl bei Häusern als auch bei Eigentumswohnungen. Die Experten von Dr. Klein gehen aber davon aus, dass die Kaufpreisdynamik etwas nachlassen wird. Wohnen in Dortmund gewinnt an Attraktivität, wenn auch nicht mit der Intensität wie in Düsseldorf und Köln. Voraussichtlich werden neue Projekte in Dortmund die erstarkte Nachfrage weitestgehend decken.

Die detaillierte Regionalanalyse zu den Trends der Wohnungsmärkte Düsseldorf, Köln und Dortmund beruht unter anderem auf der Marktkenntnis der Finanzierungsexperten von Dr. Klein. Dr. Klein ist mit seinen rund 680 Beratern und mehr als 190 Filialen deutschlandweit lokal vertreten. Der DTI ist der erste regionale Immobilienpreisindex, der tatsächliche Kaufpreise als Datengrundlage hat. Sie stammen aus der konzerneigenen Europace-Plattform, über die ein Zehntel aller Immobilienfinanzierungen in Deutschland getätigt werden.

Wenn Sie Interesse an einer Experteneinschätzung zu einem bestimmten Regionalmarkt haben, vermitteln wir Ihnen gerne ein Interview.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/17116/2262777/dti-west-kaeuferstruktur-verjuengt-sich-dr-klein-trendindikator-immobilienpreise-q1-2012/api

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