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Jobsuche oder doch selber eine Firma Gründen

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Manche Menschen stellen sich nach einiger Zeit die Frage, soll man ein Leben lang einer Anstellung in einem Betrieb nachgehen oder sich doch lieber selbstständig machen. Dies kommt vor allem dann vor, wenn die Perspektive im Job fehlt, man gerade arbeitslos ist, oder den Drang hat nach Veränderungen im Leben hat. Männer und Frauen betrifft dies gleichermaßen. Für beide Varianten gibt es Pro und Contra, allerdings sollte die endgültige Entscheidung gut durchdacht werden. Man sollte dabei nichts übers Knie brechen. Weitere Informationen zu diesem Thema sind auf der Internetseite suedostschweizjobs.ch verfügbar.

Quelle: Fotolia
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Vorteile einer Festanstellung:

Die Vorteile einer Anstellung als Arbeitnehmer liegen auf der Hand. Denn man hat zum einen die Sicherheit nicht für etwas zu haften, was eventuell schief geht. Außerdem kann man sich jederzeit umorientieren und trägt keine Pflicht für seine Angestellten. Der Arbeitnehmer hat in der Regel auch die Sicherheit, dass das Unternehmen seine Mitarbeiter pünktlich entlohnt. Hingegen muss eine eigene Firma erst einmal richtig anlaufen und man muss Geld investieren, ehe ein Gewinn erwirtschaftet wird. Die Frage nach der Jobsuche oder ob doch selber eine Firma gegründet wird hängt oft mit dem Risiko zusammen, was man bereit sein muss einzugehen. Oft fehlt für die eigene Firma die notwendige Ausstattung oder es müssen erst Mitarbeiter eingearbeitet werden. Ein weiterer Vorteil als Arbeitnehmer der gesetzliche Anspruch auf einen Urlaub. Außerdem muss ein Arbeitnehmer bei weitem nicht so viel Energie in seine tägliche Arbeit stecken, wie dies Selbstständiger tun muss. Wer es schätzt, seine Aufgaben abzuarbeiten, ist in einem Unternehmen besser aufgehoben. Solange man als Arbeitnehmer in einem Unternehmen angestellt ist, genieß man den gesetzlichen Kündigungsschutz. Nur wer sich etwas zu Schulden kommen lässt, muss um seinen Arbeitsplatz fürchten. Für viele Arbeitnehmer steht die Sicherheit deshalb an erster Stelle.

Vorteile als Firmengründer:

Wer den Wunsch nach Unabhängigkeit und Freiheit hat, der fühlt sich als Selbstständiger sicher wohler, als bei einer Anstellung in einem Unternehmen. Als Selbstständiger hat man die Möglichkeit, sich frei zu entfalten und Mitarbeiter selber zu führen. Routinierte Aufgaben sind nichts für Firmengründer und Führungskräfte, sie wollen Entscheidungen treffen und sogenannte Macher sein. Wer der Mut hat, sich selber zu verwirklichen und seine Ideen umzusetzen, sollte den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Ein eigenes Unternehmen zu gründen, heißt auch Verantwortung zu übernehmen. Dies wiederrum bedeutet mehr Macht und die Förderung der eigenen Kreativität. Jedoch sollte man als Chef bedenken, dass man Aufgaben erledigen muss, die hin und wieder nicht so angenehm sind. Jedoch können Chefs, im Gegensatz zu Arbeitnehmern solche Aufgaben auch Angestellte delegieren. So kann man auch die gewonnene Arbeitszeit effektiver nutzen und sich Freiräume für andere wichtigen Sachen schaffen. Des Weiteren bedeutet die Gründung einer Firma das Schaffen von neuen Arbeitsplätzen. Junge Menschen haben die Chance überhaupt in das Arbeitsleben zu finden, oder es können Praktikanten beschäftigt werden. Vor allem wenn man sich in der Vergangenheit oft über den eigenen Chef geärgert hat, hat man nun die Möglichkeit, alles anders und besser zu machen. Manche Menschen beschäftigen sich ein Leben lang mit dem Gedanken etwas zu verpassen, wenn man nicht den Schritt in die Selbstständigkeit wagt. Indem man es ausprobiert, wird man sich darüber im Klaren. Als eigener Chef kann man auch sein eigenes Geld verdienen. Das heißt man legt das Gehalt selber fest, je nachdem wie die Firma läuft. Am Anfang wird man sicher noch Abstriche machen müssen, solange sich das Unternehmen in der Startphase befindet.

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