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Aufgrund der Alltagstauglichkeit wachsendes Interesse von Frauen an sportlichen Ford-Kompaktfahrzeugen

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Köln – Sportliche Kompaktfahrzeuge mit leistungsstarken Motoren, wie zum Beispiel der Ford Fiesta ST, sind längst keine reinen „Männer-Autos“ mehr. Vielmehr stoßen sie dank ihres Fahrkomforts und ihrer Alltagstauglichkeit auf wachsendes Interesse bei Frauen. So ist der Ford Fiesta ST ab sofort auf Wunsch nicht nur als 3-Türer, sondern auch als 5-Türer erhältlich. Daten von Ford zeigen, dass 2015 acht Prozent mehr Frauen sportliche Kompaktfahrzeuge des Unternehmens kauften als noch im Jahre 2010. Zugleich wurde der Käuferkreis generell älter: Das Durchschnittsalter aller Ford-Kunden in diesem Segment (sportliche Kompaktfahrzeuge) legte im Berichtszeitraum leicht zu, nämlich von Ende 30 (im Jahr 2010) auf Anfang 40 (im Jahr 2015).

Ford hat europaweit in den ersten drei Quartalen 2016 mehr als 22.200 Exemplare von Fiesta ST, Ford Focus ST und Ford Focus RS verkauft. Alleine für den Ford Focus RS gingen seit seiner Markteinführung im Frühjahr 2015 mehr als 9.100 Bestellungen ein.

Quellenangabe: "obs/Ford-Werke GmbH"
Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“

Sheryl Connelly, Ford Futurist and Global Consumer Trends Manager, sagt: „Wir beobachten einen allgemeinen Trend: Verbraucher wählen Produkte immer stärker unter den Aspekten Vielseitigkeit und praktischer Nutzen aus. Wahrscheinlich wird dieses Phänomen bei der Generation der Millennials nochmals an Bedeutung gewinnen, denn diese Altersgruppe, also Frauen und Männer zwischen 18 und 35 Jahren, erwirbt bewusst Produkte, die zu ihren individuellen Lebensstilen und zu ihren jeweiligen Lebensphasen passen“.

Dan Trent, Redakteur beim britischen Online-Automagazin „Pistonheads“, ergänzt: „Natürlich bleiben Enthusiasten auch weiterhin eine wesentliche Zielgruppe für 3-türige Sportwagen, aber der Markt ist gereift und es gibt eine steigende Nachfrage nach 5-türigen Varianten. Ich selbst bin das beste Beispiel: Ich habe jetzt Kinder und benötige einen 5-Türer – auf Sportlichkeit möchte ich aber beim Autofahren auch künftig nicht verzichten“.

Ford reagiert auf diesen Trend: Wer es leistungsmäßig sportlich wünscht – ohne dabei auf Alltagstauglichkeit und Praktikabilität verzichten zu müssen -, für den könnte über den Ford Fiesta ST hinaus zum Beispiel auch der Ford Focus ST in Frage kommen. Denn dieses Modell gibt es nicht nur als Benziner und Diesel, sondern auch als praktischen Kombi (Turnier).

Und speziell für Kunden, die Wert auf ein sportliches Image legen, ohne jedoch die volle Leistungs- und Ausstattungsbandbreite reinrassiger Ford Performance-Modelle zu benötigen, hat Ford die „ST Line“-Ausstattungsversion eingeführt. Der Ford Fiesta, der Ford Focus, der Ford Kuga und der Ford Mondeo sowie künftig weitere Baureihen sind als „ST-Line“-Modellvarianten erhältlich. Und das bedeutet: optisch ein starker, sportlicher Auftritt mit Motoren, die Leistungsreserven in allen Lebenslagen bieten – aber eben keine reinrassigen „Performance“-Maschinen wie zum Beispiel der Ford Focus RS oder der Ford Mustang sind.

Sportliche und zugleich kompakte Fahrzeuge haben bei Ford in Europa eine lange Geschichte, die bis zum Ford Fiesta XR2 vor 35 Jahren zurückreicht. In diesem Jahr wird Ford weltweit voraussichtlich über 200.000 Performance-Fahrzeuge verkaufen, dazu zählen der Mustang, der Focus RS, der Focus ST und der Fiesta ST – das sind fast doppelt so viele wie vor drei Jahren.

Quelle: Ford-Werke GmbH

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