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Arbeiten nach der Elternzeit

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Die Elternzeit gehört zu den wichtigsten und schönsten Phasen im Leben. Wenn sie endet, beginnt der „Ernst des Lebens“ wieder. Im besten Fall gelingt die Rückkehr in den alten Arbeitsbereich – gleicher Schreibtisch, gleiche Kollegen, ähnliche Aufgaben. Doch oft kann die alte Position vom Arbeitgeber nicht freigehalten werden – wozu er auch nicht verpflichtet ist. Besonders wenn der Wiedereinstieg in Teilzeit stattfindet, kann sich der Aufgabenbereich verändern.

Fotonachweis: Halfpoint/fotolia/randstad/txn

Experten empfehlen deshalb, in der Babypause den Kontakt zum Unternehmen nicht abreißen zu lassen. Wer sich in der Elternzeit regelmäßig mit Arbeitgeber und Kollegen austauscht, für den sind Veränderungen am Arbeitsplatz keine Überraschung mehr. Auf Neuerungen wie geänderte Software oder andere Aufgabenbereiche kann dann leichter reagiert werden – zum Beispiel mit einer Fortbildung vor der Rückkehr in den Job. Besonders einfach ist das bei Unternehmen, die eine intensive Weiterbildungskultur pflegen. So bietet beispielsweise der Personaldienstleister Randstad seinen fast 60.000 Beschäftigten eine große Auswahl an Weiterbildungsmöglichkeiten per E-Learning an. Der große Vorteil: die Online-Kurse lassen sich sehr flexibel ins Familienleben integrieren.

Wer das Gefühl hat, nach der Elternzeit am alten Arbeitsplatz nicht mehr willkommen zu sein oder wegen Umstrukturierungen ein neues Aufgabenfeld bekommen soll, kann den Zeitpunkt nutzen, um sich beruflich neu zu orientieren. Die Gründe dafür sollten im Bewerbungsschreiben ruhig offensiv kommuniziert werden.

Quelle: TextNetz

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