Eine Projektmanagement-Software zu beschaffen, stellt heute eine große Herausforderung dar. Doch bevor überhaupt eine Kaufentscheidung getroffen wird, steht zunächst die grundsätzliche Frage nach einer Software-Einführung im Raum. Welchen Nutzen PM-Lösungen bieten und wann sich der Einsatz tatsächlich lohnt, erfahren Sie hier.
Warum eine Projektmanagement-Software nützlich ist?
Jedes Projekt beginnt mit einer Idee und wird auf dem Weg zu seiner Verwirklichung immer komplexer. Es gibt stets eine Vielzahl an Teilaufgaben, die pünktlich erledigt werden müssen, damit ein Zahnrädchen in das andere greifen und den Antrieb des ganzen Projektes sichern kann. Verschiedene Experten sind involviert, die angeleitet werden müssen. Ein Projekt lebt immer davon, dass eine Person oder ein Team die Verantwortung übernimmt und vor allem den Überblick behält. Zu diesem Zweck werden alle Aufgaben mit ihren Unteraufgaben und terminlichen Anforderungen detailliert notiert und an die richtigen Personen delegiert. Mit einer Projektmanagement-Software gelingt es ganz leicht, hier den Überblick zu behalten.
Eine moderne Projektmanagement-Software leistet jedoch noch viel mehr, als nur einen Terminplaner mit Kommunikationsmöglichkeiten zu liefern. Eine Vielzahl verschiedener Anwendungen wie ERP, Kostenrechnung oder ein Dokumenten-Management-System erleichtern die Kommunikation und erlauben die Anbindung an andere, firmeninterne Systeme. Was eine PM-Software im wesentlichen leisten kann, lässt sich wie folgt zusammenfassen:
• Ressourcenmanagement
• Risikomanagement
• Kostenmanagement
• Termin- und Zeitplanung
• Aufgabenmanagement
• Qualitätsmanagement
• Issue Management
• Status Reporting
• Wissensmanagement
• Projektmetriken
• Testmanagement
Bevor Sie sich für eine Projektmanagement-Software entscheiden, testen Sie ihre Oberfläche und den Aufbau: Lässt sie sich intuitiv bedienen? Entspricht sie den Nutzungserwartungen?
Wenn Sie Ihre Projekte besser in den Griff bekommen wollen, wählen Sie eine Software mit modularem Aufbau wie apexOne Project Center (mehr Infos unter: www.apexOne.de). Das steigert die Produktivität, die Nutzerfreundlichkeit und nicht zuletzt die Akzeptanz. Denn auch die beste PM-Software nützt Ihnen nichts, wenn sie nicht verwendet oder sogar nicht akzeptiert wird. Mit den Gründen für fehlende Akzeptanz vom Projektmanagement-Lösungen bei Anwendern beschäftigt sich zum Bsp. der Lehrstuhl für BWL, Organisation und Wirtschaftsinformatik an der Universität Osnabrück.
Leistungsmerkmale einer guten PM-Software am Beispiel von apexOne Project Center
apexOne Project Center ist eine branchenübergreifende Projektmanagement-Software, die auf Microsoft SharePoint basiert und individuell an die Geschäftsprozesse jedes Unternehmens angepasst werden kann. Die Basis ist eine zentrale Plattform, über die Schlüsselfunktionen zur Verfügung gestellt werden. Der Aufbau ist modular und damit benutzerfreundlich, sodass die Einarbeitung in die Software ressourcenschonend erfolgen kann. Es werden stets die relevanten Managementwerkzeuge bereitgestellt. Bereits mit den Kernfunktionen der Projektmanagement-Software ist es möglich, Aufgaben und Projekte jeder Art, Größe und Branche zum Erfolg zu führen.
Fazit
Mit einer Projektmanagement-Software lassen sich Projekte erfolgreich abwickeln und abschließen, ohne den Überblick zu verlieren. Das macht sie zu einem wichtigen Baustein in vielen Unternehmen. Vor allem flexible Software-Lösungen mit einem modularen Aufbau überzeugen immer mehr Anwender: So werden nur die Funktionen eingesetzt, die wirklich gebraucht werden.