Berlin – Ein Jahr nach Marktstart blickt das Berliner Start-up zinsbaustein.de auf zwölf positive Monate mit kontinuierlichem Wachstum zurück. Die digitale Plattform für Immobilieninvestments ist heute eines der drei größten Unternehmen des noch jungen Immobilien-Crowdinvesting-Marktes. Innerhalb eines Jahres hat die Plattform acht erfolgreiche Projektfinanzierungen unter anderem in Erlangen, Nürnberg-Stein und München vorzuweisen. Zudem freuten sich erst kürzlich Investoren über die erste Kapitalrückzahlung der Firmengeschichte. Nach nur zehn Monaten Laufzeit wurde das Projekt brauHaus Forchheim erfolgreich abgeschlossen. zinsbaustein.de war 2016 mit dem Projekt, das innerhalb von nur 19 Stunden die angestrebte Finanzierung in Höhe von 800.000 Euro erhielt, an den Start gegangen.
„Wir haben dank unserer langjährigen Erfahrung eine hohe Nachfrage nach einer Plattform wie zinsbaustein.de erkannt: Immobilieninvestments waren vor allem Family Offices und großen Investoren vorbehalten. Wer dennoch investieren wollte, zum Beispiel in geschlossene Immobilienfonds, musste hohe Summen aufbringen und brauchte viel Expertise. Unser Ansporn war es, dies mit einem transparenten und lukrativen Angebot zu ändern“, erklärt Frank Noé, CIO und Mitgründer der Plattform. „Das Konzept ist aufgegangen. Wir haben uns in einem stark umkämpften Marktumfeld etabliert und leisten einen Beitrag zur Demokratisierung des Immobilien-Investments. Denn im Grunde kann jeder zum Anleger werden und dank transparenter Renditestrukturen den Lauf seiner Anlage nachverfolgen. Insgesamt haben wir heute von über 1.400 Investoren rund 8.950.000 Euro Anlagekapital eingeworben.“
Umfassende Prüfung aller Projekte
Das zinsbaustein.de-Team besteht aus Finanz- und Immobilienexperten mit langjähriger Erfahrung, eine Expertise, die sich auch in der Projektauswahl widerspiegelt. Um die Qualität der angebotenen Crowdinvestments in Immobilien zu gewährleisten, durchläuft jedes Projekt einen mehrstufigen Auswahlprozess, bei dem die Leistungsbilanz des jeweiligen Bauträgers und die Risiken des Projektes betrachtet werden. Die finale Entscheidung, ob ein Projekt für Anleger verfügbar gemacht wird, trifft im Anschluss zur weiteren Qualitätssicherung ein Komitee aus Immobilien-, Finanz-, Marketing- und Rechtsexperten. „Wir sind besonders stolz auf den Erfolg unserer Qualitätsstrategie. Den Großteil der uns angebotenen Projekte lehnen wir ab und finanzieren nur diejenigen mit, die erstklassige Erfolgschancen haben“, so Noé.
Gewappnet für die Zukunft
Pläne für die Zukunft des Unternehmen gibt es ebenfalls schon: „Wir beobachten die Entwicklungen im Markt sehr aufmerksam und möchten uns noch unabhängiger von möglichen Regulierungsänderungen und Marktschwankungen machen. Daher gehen wir den nächsten Schritt und werden unser Produktangebot stärker diversifizieren, beispielsweise auch Bauprojekte mitfinanzieren, die deutlich größer sind als die bisherigen“, blickt Volker Wohlfarth, Geschäftsführer und CMO von zinsbaustein.de, in die Zukunft. „Zielgruppe für die sogenannten Clubdeals seien dann Anleger, die mindestens 200.000 Euro pro Projekt investierten. Darüber hinaus werden wir uns weiterhin darauf konzentrieren, qualitativ hochwertige und transparente Immobilieninvestments anzubieten, um den eingeschlagenen Kurs konsequent fortzusetzen und so weitere Erfolge zu generieren.“
Quelle: PIABO PR GmbH