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Surface Hub optimiert Kundenberatung der Siemens-Betriebskrankenkasse

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München – Mit der Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK) setzt eine der größten Betriebskrankenkassen Deutschlands zukünftig auf Microsofts Großbild-Device Surface Hub und Skype for Business zur Verbesserung ihrer Kundenberatung. Bereits seit dem 1. Oktober 2016 ist ein Surface Hub-Modell in der Münchener Hauptgeschäftsstelle im Einsatz. In einem nächsten Schritt stattet die Krankenasse ihre bundesweiten Niederlassungen bis Ende des Jahres mit insgesamt 16 Surface Hubs aus. Die Großbild-Devices ermöglichen den Mitarbeitern der SBK zukünftig leichtere und effizientere Wege bei der internen Zusammenarbeit. In Kombination mit Skype for Business werden Experten über Surface Hub in virtuelle Konferenzen eingebunden, welche den ortsunabhängigen Wissensaustauch mit bundesweit verteilten Kundenberatern erleichtern. So lassen sich auch ehemals notwendige Reisekosten einsparen. Zudem sorgt Windows 10 als Plattform für eine hohe Akzeptanz von Surface Hub bei Mitarbeitern und IT, indem es eine gewohnt einfache Bedienung ermöglicht. Gleichzeitig erlaubt es über hohe Datenschutzstandards eine leichte Integration in die sensible IT-Infrastruktur. Unterstützt wurde die SBK von dem autorisierten Microsoft-Vertragspartner Datavision, welcher die Ersteinführung der Systeme über ein „Proof-of-Concept“, Transport und Montage sowie eine vor Ort-Beratung begleitet hat.

„Surface Hub verändert die Arbeitskultur in Unternehmen“, so Andre Hansel, Senior Product Manager Surface Commercial bei Microsoft Deutschland. „Das Großbild-Device hilft, gewohnte Prozesse effizienter zu machen und schafft neue Wege der Zusammenarbeit in Teams. So interagieren Unternehmen auf dem Stand der Technik.“

Quelle: FAKTOR 3 AG/Microsoft Deutschland GmbH
Quelle: FAKTOR 3 AG/Microsoft Deutschland GmbH

Effizienterer Wissenstransfer für Kundenberater

Für die SBK steht derzeit der Transfer von Fachwissen direkt zu den Kundenberatern im Vordergrund. Die Krankenkasse pflegt direkten Kontakt zu Kunden über Berater. Surface Hub unterstützt die Berater fortan bei der Klärung schwieriger Fragen über virtuelle Konferenzen mit Spezialisten zu unterschiedlichen Themen wie Pflege, Unfall oder rechtliche Vorgaben. „Praktisch heißt das, im Konferenzraum mit Surface Hub sitzen bis zu sechs Spezialisten, die Kundenberater sind über Skype for Business im Meeting und diskutieren ihre Anliegen. Dabei ist es egal, wo sich die Kundenberater gerade befinden. Sie können sich über PC, Tablet, Smartphone oder den lokalen Surface Hub in das Meeting einloggen“, so Fabian Sotzny, Verantwortlicher für Mobility und Collaboration bei der Siemens-Betriebskrankenkasse. „Unser Hauptanliegen war die Vereinfachung der Kommunikation und damit einhergehend eine Verringerung der Reisekosten. Ich denke aber, dass der Leistungsumfang des Surface Hub noch viel mehr Möglichkeiten bietet.“

Schnelle Mitarbeiterakzeptanz und sichere Integration

Für die Nutzung des gesamten Potentials von Surface Hub gibt die SBK ihren Mitarbeiten zusätzlich die Chance, eigenständig nach individuellen Anwendungsmöglichkeiten für das Gerät zu suchen. Das Potential von Surface Hub zeigte sich hierbei bereits durch die schnelle Akzeptanz des Geräts bei den Mitarbeitern, was nicht zuletzt auch an der gewohnten Plattform Windows 10 lag. „Uns gefällt am Surface Hub die simple Bedienung und dass man eigentlich nichts falsch machen kann. Das erhöht wiederum die Bereitschaft der Kollegen, sich mit den Möglichkeiten des Geräts auseinander zu setzen“, so Sotzny.

Ähnlich wie ein gewöhnlicher PC lässt sich Surface Hub zudem einfach in die Infrastruktur des Unternehmens einbetten. Das birgt Vorteile im Bereich der IT-Verwaltung, als gesetzliche Krankenkasse hat die SBK aber vor allem hohe Ansprüche an den Datenschutz. Sie gehört zu den 20 größten gesetzlichen Krankenkassen, versichert mehr als eine Million Menschen und betreut über 100.000 Firmenkunden in Deutschland – mit mehr als 1.500 Mitarbeitern in rund 100 Geschäftsstellen. Seit mehr als 100 Jahren unterstützt die SBK so ihre Kunden bei allen Fragen rund um die Themen Versicherung und Gesundheit.

Dank Windows 10 genügt Surface Hub höchsten Datenschutzstandards und lässt sich entsprechend der kritischen Anforderungen individuell konfigurieren. Die SBK hat für ihre Herausforderungen in diesem Bereich eine pragmatische Lösung gefunden: Über den Surface Hub lassen sich keine Dokumente aus dem Netzwerk öffnen. Dokumente müssen über USB oder Wireless von einem anderen Gerät auf den Surface Hub übertragen werden. Die IT-Administration hat diese Regel auf alle Firmengeräte übertragen und stellt so aus der Firmenzentrale in München sicher, dass die kritischen Datenschutzrichtlinien der Branche deutschlandweit eingehalten werden. Eine weitere Absicherung ist, dass sich jedes Gerät nach der Nutzung zurücksetzt und alle Daten aus dem letzten Termin automatisch löscht.

Großbild-Device für effektivere Kollaboration

Surface Hub wurde für die moderne Zusammenarbeit in Teams konzipiert. Es unterstützt effizientere Meetings und bietet eine vollwertige Alternative zu gängigen Videokonferenzsystemen oder zu bestehenden digitalen Whiteboards. Seit dem 13. Oktober 2016 ist das Windows 10 Anniversary Update für Microsofts Großbild-Device erhältlich. Mit diesem erhält es neue Features im Bereich der digitalen Stifteingabe sowie beim Teilen von Inhalten. Informationen zur Installation und wie Anwender an das Update kommen gibt es auf der Surface Hub Support Webpage.

Seit dem Beginn der Auslieferung im März 2016 profitieren mittlerweile bereits mehr als 600 Kunden in 24 verschiedenen Ländern von Surface Hub. Deutsche Unternehmenskunden nutzen das Großbild-Device bereits auf unterschiedlichen Wegen: So setzt die European School of Management and Technology (ESMT) Berlin das Surface Hub für die interaktive Gruppenarbeit sowie zur Erleichterung der internen Kommunikation ein, während die becos GmbH aus Stuttgart das Device zur Minimierung des administrativen Aufwands in Kombination mit einer eigens entwickelten Plansoftware nutzt.

Quelle: FAKTOR 3 AG/Microsoft Deutschland GmbH

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