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Mit schwerem Gerät in die Cloud

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Die orangene Flotte der FISCHER Weilheim GmbH ist seit ihrer Gründung 1927 aus dem Bau- und Transportgewerbe im Großraum Stuttgart nicht mehr wegzudenken. Heute an zehn Standorten vertreten, sind über 300 Mitarbeiter in drei Gesellschaften und mehreren Beteiligungen in den Bereichen Transporte, Erdbau, Abbruch, Entsorgung und Verwertung, Deponien, Baustoffe und Schotterwerk beschäftigt. Ein Service-Center zur Instandhaltung von Nutzfahrzeugen und Bau-Maschinen gehört ebenso zum Portfolio. Muskeln treffen hier auf Maschinen und der riesige Fuhrpark ist Adrenalin pur! Ein gigantisches Unternehmen, das heute mit modernster Technik arbeitet – dank richtiger IT-Beratung mit einer maßgeschneiderten IT-Gesamtlösung.

Bremsklotz IT

Die IT sah vor einigen Jahren noch anders aus: Die Kommunikation über die verschiedenen Standorte hinweg verursachte Schweißausbrüche, Verwaltbarkeit und Lizenzprüfung waren noch herausfordernder. Software war jahrelang stets nur bedarfsorientiert angeschafft worden, die vielen verschiedenen Versionen machten die Nutzung von Software, die auf Office zugreift, schwierig. Kurzum: Die IT war die Baustelle des Unternehmens! Und so wie es auf jeder Baustelle eine Bauleitung geben muss, der sich eine fundierte Struktur überlegt, das Zielergebnis stets im Blick hat und alle Vorgänge koordiniert, wünschte man sich bei der FISCHER Weilheim GmbH einen starken Partner, der kostenbewusst für den benötigten Überblick sorgen und die IT modernisieren sollte.

Quelle: PR13
Quelle: PR13

Clevere Konstruktion mit Microsoft

Mit der Konica Minolta IT Solutions GmbH konnte schließlich der passende, anpackende IT-Architekt gefunden werden. Mit der Abrissbirne ging es ans Werk: Um die rostige Soft- und Hardware in die Gegenwart zu holen, wurden zunächst virtuelle Server installiert. Auf dieser Basis konnten dann im nächsten Schritt Microsoft Exchange Online und Office 365 Plan E3 implementiert werden. Alle Mitarbeiter haben nun eine einheitliche Nutzeroberfläche, sie können bei Bedarf die Arbeitsplätze tauschen, sich gegenseitig unterstützen und dank der Cloud-Lösung standortunabhängig auf ihre Daten zugreifen. „Nach der Erneuerung und Konsolidierung der Rechenzentren mit einer Hochverfügbarkeitslösung ist die Migration auf Microsoft Office 365 ein weiterer wichtiger Baustein des neuen IT-Konzeptes“, erklärt Matthias Brändle, IT Manager bei Konica Minolta IT Solutions das Vorgehen.

Ob Bagger, Kräne oder Tieflader: Unter dem neuen Vorarbeiter Office 365 sind sie einheitlich organisiert. Auch der Datenfluss zwischen den einzelnen Geschäftsbereichen konnte optimiert und effizienter gestaltet werden. Starke virtuelle Bodyguards waren gefragt, als es um das Thema Sicherheit ging, denn der Schutz der geteilten Daten ist zentral. Software, die auf Office-Anwendungen zugreift, muss nur noch an einem einzigen Gerät getestet werden und kann dann sofort überall im Unternehmen zum Einsatz kommen – eine enorme Zeitersparnis! Die IT muss heute nur noch ein Portal verwalten, anstatt in Datenbergen zu graben, was den Anwendersupport wesentlich vereinfacht. Konica Minolta IT Solutions betreut auch weiterhin die technische Seite, so dass die unternehmenseigene IT sich voll und ganz auf die Verwaltung der User und Lizenzen konzentrieren kann.

Schaffe, schaffe … in der Cloud

Die neue, umfassende Lösung sorgt für Planungssicherheit im Budget und ist bodenständig kostenbewusst. Den Mitarbeitern steht automatisch stets die neueste Softwareversion zur Verfügung, die Verwaltung der Lizenzen wird damit zum Kinderspiel. Neue Arbeitsplätze können schnell und einfach eingerichtet werden, ein starkes Argument in einem wachstumsstarken Unternehmen. Als nächste offene Option ist Skype for Business im Gespräch. Fazit: Die FISCHER Weilheim GmbH baut mit voller PS-Power und zupackenden Cloud-Lösungen mit an der Zukunft!

„Wir schaffen Platz für Innovationen, Office 365 unterstützt uns dabei“, fasst Kay Ernst, Leiter der IT-Abteilung der FISCHER Weilheim GmbH zufrieden zusammen.

Quelle: PR13

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