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Neue Knowledge-Sharing-Plattform ckju.net bietet Kollaborations-leistungen für Unternehmen

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Salzburg – Ob Knowledge-Sharing-Economy, Co-Working oder Co-Kreation – das Wir und die Macht der Gemeinschaft wird für den wirtschaftlichen Erfolg immer relevanter.An diesem Konzept des gemeinschaftlichen Arbeitens setzt auch die neuartige Beratungs- und Weiterbildungsplattform ckju.net an: Fach- und Führungskräfte können im ckju.net nicht nur intern, sondern über ihre Organisationsgrenzen hinweg Wissen, Know-how und Ressourcen zu progressiven Themen vernetzen. Sie profitieren so von der hohen Motivation der Gruppe und erhalten nachhaltige Ergebnisse, die branchenübergreifend und gruppendynamisch erarbeitet wurden.

Bild: 123rf/ My Make OU
Bild: 123rf/ My Make OU

Enterprise 2.0 – Digitale Vernetzung fördert Kollaboration

Im Zuge der Digitalisierung werden laut einer globalen McKinsey-Studie immer mehr Unternehmen zu hochvernetzten Enterprise 2.0. Sie setzen zum Beispiel Social Software für die Kommunikation, Koordination und den Wissensaustausch unter den Mitarbeitern ein. Dadurch entwickelt sich die Unternehmenskultur von einer hierarchischen, zentralen Steuerung zur autonomen Selbststeuerung von Teams. Der digitale Wissensaustausch erfolgt so auf einem bis dahin unbekannten Niveau an Flexibilität und Schnelligkeit. Mit Erfolgsaussichten: Eine Studie der Aberdeen Group und Redshift Research bestätigt, dass Unternehmen erfolgreicher sind, je höher ihr Collaboration Quotient (CQ), also die kollektive Intelligenz ihrer Teams ist. Durch seinen völlig neuen Lernansatz, bei dem nicht mehr nur ein frontal geführtes Training oder Coaching, sondern ein gemeinsames Learning im Mittelpunkt steht, bietet ckju.net optimale Rahmenbedingungen für die Entwicklung und Nutzung dieser kollektiven Intelligenz.

Führung neu denken – Motivation statt Kontrolle

Der Vorteil kollaborativer Zusammenarbeit führt auch auf Führungsebene vermehrt zu einem Umdenken. Soft Skills, wie Teamfähigkeit und Eigeninitiative, aber auch die Qualität von Umgang und Vernetzung im Team werden relevanter. Grundlegend für den Paradigmenwechsel ist ebenfalls das Verständnis für Individualität, Komplexität und Dynamik in Organisationen. Dass dies auch höchste Zeit ist, kann Dr. Markus Nini, Gründer und CEO von ckju.net, aus eigener Erfahrung bestätigen. Mit mehr als zehn Jahren Praxis in der Unternehmensberatung sah er so manches Beratungsprojekt scheitern, das auf reine Übertragbarkeit, Faktenorientierung und einmalig in Unternehmen gepushtes Expertenwissen von außen setzte.“Um diesem Wandel Rechnung zu tragen, ist eine neue Führungs- und Verantwortungskultur notwendig, welche die freie Entwicklung und Entfaltung von Mitarbeitern zulässt und verstärkt auf Vernetzung und Teamarbeit setzt. Führungskräfte, die von der kollektiven Intelligenz von Teams profitieren wollen, müssen die richtigen Rahmenbedingungen schaffen. Ihre Aufgabe ist es, ein Umfeld zur Verfügung zu stellen, das ein gleichgestelltes Miteinander zulässt und so Gruppendynamik, Selbstverantwortung und Eigeninitiative stärkt, anstatt Lösungen vorzugeben und deren Umsetzung zu kontrollieren. Unsere Plattform ckju.net eröffnet ein solches Umfeld für die flexible, ortsungebundene Co-Kreation von Wissen“, beschreibt Dr. Markus Nini die Unternehmenskultur der Zukunft. Je weniger eine Gruppe durch einzelne Mitglieder dominiert wird, desto höher ist deren kollektive Intelligenz, bestätigt eine Studie des Zukunftsinstituts zur „Wir-Kultur“.

Quelle: Mashup Communications GmbH

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