Randstad entscheidet sich für NetApp und Storm Technologies zum Ausbau seines Marktanteils
Kirchheim bei München – NetApp gibt heute bekannt, dass Randstad, der zweitgrößte Personalvermittler der Welt und einer der größten Personalvermittlungen Deutschlands, sich in Großbritannien für die Erneuerung seiner Datenspeicher-Infrastruktur und die Absicherung der Verfügbarkeit seiner wichtigsten Unternehmensanwendungen für NetApp entschieden hat.
Da das Personalberatungsunternehmen schnell wächst, hat sich Randstads bisherige Speicherplattform seiner Kapazitätsgrenze genähert. Dadurch kam es gelegentlich bei kritischen Unternehmensanwendungen zu Engpässen, die das laufende Geschäft behinderten und so Risiken für den unterbrechungsfreien Geschäftsbetrieb darstellten.
Der CIO von Randstad gab daraufhin die Richtlinie aus, dass alle IT-Services von Randstad innerhalb von fünf Jahren von einer AWS-Cloud geliefert werden müssen, um so die unterschiedlichen Legacy-Infrastrukturen zu konsolidieren, betriebliche Flexibilität zu gewinnen und die Verwaltung zu vereinfachen.
Randstad entschied sich dafür, die Daten-Infrastruktur durch den britischen IT-Dienstleister Storm Technologies mit dem NetApp All-Flash FAS8040 und NetApp Cloud ONTAP für AWS zu erneuern. Das FAS8040 stellt einen Leistungssprung dar und unterstützt stark variable I/O-Workloads und Lesezyklen, die typisch für eine virtualisierte Desktop-Umgebung sind.
Mithilfe von Cloud ONTAP für AWS kann Randstad nun seine on-premise Daten in die Cloud verlagern. Das Unternehmen kann wechselnde Kapazitäts- und Leistungsanforderungen bedienen und so den Weg bereiten, um eine Disaster-Recovery-Plattform für die AWS-Cloud zu entwickeln.
Quelle: NetApp Deutschland GmbH/Akima Media