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TimePunch PRO integriert Modul zur Selbstauskunft

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Kleine und mittelständische Unternehmen nutzen häufig die Terminalvariante der Zeiterfassungs-Software TimePunch PRO. Dabei registrieren sich die Mitarbeiter über einen RFID-Chip oder eine Chipkarte an zentralen Zeiterfassungs-Terminals. Diese zeigen bei der Benutzung allerdings nur die Summe der gebuchten Stunden auf dem Display an. Wollten die Mitarbeiter detaillierte Informationen zu ihren Arbeits- und Pausenzeiten erhalten, mussten sie diese bei der Personalabteilung individuell erfragen. Viele Mitarbeiter führten aus diesem Grund eine eigene, separate Stundenübersicht. Das Modul „Selbstauskunft“ vereinfacht diesen Prozess wesentlich: Über einen eigenen Benutzernamen und ein Passwort kann der Mitarbeiter seine Stundenübersicht einsehen und nachvollziehen, dass alle Stunden richtig verbucht wurden. Diese Transparenz schafft zum einen Vertrauen bei der Belegschaft insgesamt, zum anderen sinkt damit der Arbeitsaufwand der Personalabteilung.

Quelle: TimePunch KG
Quelle: TimePunch KG

Die Idee einer einfachen und praktischen Zeiterfassung kam Gerhard Stephan während seiner Tätigkeit als freiberuflicher Software-Entwickler. Als er auf dem Markt kein passendes Produkt fand, entwickelte er eine eigene Lösung. Mit großem Erfolg: Er gründete die TimePunch KG und heute nutzen Unternehmen und Freiberufler weltweit die Software.

Die Personal-Zeiterfassung von TimePunch richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen. Sie erfasst Kommen und Gehen, Raucherpausen und Überstunden und sichert damit die Fairness im Team. Die Gleitzeitkonten, Monatsberichte und Urlaubspläne lassen sich über ein zentrales Verwaltungsmodul komfortabel aufrufen, auswerten und verarbeiten. Zusätzlich ermöglicht TimePunch die direkte Erfassung und Auswertung von Projektzeiten.

Quelle: TimePunch KG

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