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Hermes führt das Umweltlogo „WE DO!“ ein

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Hamburg. In puncto Klima- und Umweltschutz steht die Logistikbranche besonders in der Pflicht. Die Hermes Logistik Gruppe Deutschland (HLGD) stellt sich dieser Verantwortung seit Jahren – lange bevor „Grüne Logistik“ zum Marketing-Trendthema wurde. So konnte Hermes die CO2-Emissionen pro Sendung bereits um fast 40 Prozent verringern und betreibt seit über zehn Jahren ein zertifiziertes Umweltmanagement nach der global anerkannten Umweltnorm ISO 14001. Mit der Einführung der Wort-Bild-Marke „WE DO!“ macht das Unternehmen sein ökologisches Engagement jetzt für Auftraggeber und Endkunden deutlich sichtbar. Das neue Logo wird – zuerst in Deutschland, nachfolgend auch in anderen europäischen Ländern – künftig in Kommunikationsmaßnahmen integriert und auf Paketen und Fahrzeugen platziert. Informationen zum Hermes Klima- und Umweltschutzprogramm stehen auf der neu konzipierten Website www.hermes-we-do.com zur Verfügung.

„Klima- und Umweltschutz sind traditionell zentrale Bestandteile unseres unternehmerischen Handelns. Wir wollen CO2-Emissionen weitestgehend reduzieren, statt sie nur zu kompensieren. Mit unserem neuen Umweltlogo kommunizieren wir das auch stärker gegenüber Kunden und Auftraggebern: „WE DO!“ – wir tun etwas – steht für das, was wir bereits erreicht haben und was wir uns für die Zukunft vornehmen. Damit sagen wir klar, dass wir uns selbst in der Pflicht sehen und die Kosten für den Umweltschutz nicht an Kunden und Auftraggeber durchreichen“, erklärt Dr. Philip Nölling, kaufmännischer Geschäftsführer der HLGD.

Seit 1994 konnte die HLGD die Emission des umweltschädlichen Kohlendioxids pro Sendungsbewegung – das Unternehmen beförderte allein 2009 über eine Viertelmilliarde Pakete und Warenlieferungen – um 39,5 Prozent verringern. Mit seinem Engagement unterstützt Hermes auch das Klimaschutzprogramm seines Mutterkonzerns Otto Group, die CO2-Emissionen bis 2020 um mindestens 50 Prozent zu reduzieren. Dabei setzt das Logistikunternehmen insbesondere auf die effiziente und ressourcenschonende Organisation seiner Transporte.

Messbare Erfolge im Klima- und Umweltschutz sind auch für viele Distanzhändler, die ihre Waren von Hermes an die Endkunden ausliefern lassen, ein immer wichtiger werdendes Kriterium. So geben laut einer aktuellen Studie 60 Prozent der befragten Entscheider im Einzelhandel und in der Konsumgüterindustrie an, diese Aspekte seien „wichtig“ oder sogar „sehr wichtig“.* Entsprechend stellt Hermes das neue Logo auch seinen Auftraggebern zur Verfügung, damit es auf Kartonagen oder Websites eingesetzt werden kann. „Unsere Auftraggeber, egal ob das ein großes Versandhaus oder ein Privatversender ist, können so deutlich machen, dass sie für den Transport einen Dienstleister gewählt haben, der seiner ökologischen Verantwortung nachkommt“, erklärt Dr. Philip Nölling.

Nähere Informationen zum Hermes Klima- und Umweltschutzprogramm finden Sie auf: www.hermes-we-do.com

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Sven Oliver Rüsche

Sven-Oliver Rüsche: Freiberuflicher Redakteur und regional verantwortlicher Korrespondent für den Mittelstand in Südwestfalen, Bergisches Land und Köln. Fachautor für Social Networks und Digitale Wirtschaft. Weitere Infos: www.sor.de

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