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Burda net.night in Düsseldorf zum Thema Online Video: Vielschichtige und kontinuierliche Content-Strategie nötig

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Offenburg/Düsseldorf – Bei der dritten Burda net.night des Jahres diskutierten die Digitalexperten Thorsten Schütte-Gravelaar, Smartclip AG, Peter Seiffert, FOCUS Online, Bernhard und Stephan Longin, dot-gruppe, sowie der YouTube Star Manniac aktuelle Entwicklungen und zukünftige Trends rund um das Thema Online Video. „Das Wachstum im Bewegtbildmarkt steigt rasant an, weil sich immer mehr Menschen über Videos anstatt über Texte Informationen suchen.“ Die User möchten heutzutage auf sämtlichen Endgeräten Videos nutzen, führte Thorsten Schütte-Gravelaar mit seiner Keynote in den Abend ein.

FOCUS Online experimentiert mit User Generated Content, stellt mittlerweile zwischen 50 und 70 Videos am Tag auf die Website und ist damit einer der großen Player am Markt. Gemeinsam mit BurdaForward wird an der Gründung eines Videopools gearbeitet, bestehend u.a. aus Inhalten von FOCUS, CHIP und der Huffington Post. „In vielen Firmen werden Videos bereits genutzt, aber insbesondere bei den E-Commerce Companies sehe ich noch Potenzial, um Produkte oder deren Nutzung mithilfe von Videos erklären zu können“, fasst Gerhard Thomas zusammen.

Quellenangabe: "obs/BurdaDirect"
Quellenangabe: „obs/BurdaDirect“

Um auf Kanälen wie YouTube langfristig erfolgreich zu sein, bedarf es einer Video-Content-Strategie mit vielschichtigen, regelmäßigen Inhalten: „Die User möchten Neues sehen mit außergewöhnlicher Relevanz und Überraschungseffekten“, führten Stephan und Bernhard Longin, Geschäftsführer dot-gruppe aus. Dabei kann aus den verschiedenen Möglichkeiten des Erzählens geschöpft werden – vom Erklärvideo bis zum viralen Spot.

„YouTube hat sich in den letzten Jahren sehr verändert“, so der YouTube Star Manniac. Die Verknüpfung mit Social-Media-Plattformen und Interaktionsmöglichkeiten wie Kommentare usw. spielen dabei eine große Rolle. „Es gibt generell mehr eigenen Content, der zudem nützlicher geworden ist.“

Im Anschluss nutzten die Gäste die Möglichkeit des persönlichen Austauschs und führten die Diskussionen beim Get Together fort.

Quelle: ots

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