Stuttgart – Im Juli gehen bundesweit die Sommerferien los und viele fiebern ihrem verdienten Urlaub entgegen. Endlich Zeit zum Ausruhen, Verreisen oder einfach für Dinge, zu denen man im stressigen Alltag meist nicht kommt – zum Beispiel Wunschautos vergleichen. Wer diesen Sommer mit dem Gedanken spielt, sich ein schickes Cabrio, eine elegante Limousine oder einen flotten Cityflitzer zuzulegen, der kann jetzt mit der neuen Bosch AutoKostenApp Vergleiche bequem in der Hängematte anstellen: Kombi oder Kompaktklasse, Schaltwagen oder Automatik, Benziner oder Diesel? Mittels dieser und anderer Angaben berechnet die Anwendung für Smartphones und Tablets die wirtschaftlichste Variante. Sie greift auf dieselbe umfassende Datenbank wie Boschs bewährter Online-Fahrzeugvergleich Fuel Pilot (www.fuel-pilot.de) zurück. So findet die App unter rund 10.000 vergleichbaren Modellen das im Unterhalt günstigste Auto.
Die AutoKostenApp ist ab sofort gratis in Apples App Store und im Play Store von Google zum Download verfügbar. Damit unterstützt sie sowohl iPhones und iPads (ab iOS 6.1) als auch Smartphones und Tablets, die mit dem Android-Betriebssystem (ab Version 4.0) laufen. Der Fahrzeugvergleich ist auf beiden mobilen Plattformen genauso bequem nutzbar wie über die Desktop-Version des Fuel Pilot: Neben Modell, Motorart und Getriebe können beim virtuellen Schaufensterbummel durch den Fahrzeugmarkt der aktuelle Kraftstoffpreis, die voraussichtlich jährlich zu fahrenden Kilometer und die Nutzungsdauer angegeben werden. In Sekunden kalkuliert das Mobilgerät dann, welches von zwei Autos ab welcher Laufleistung die bessere Wahl ist. Im Vergleichsergebnis der Bosch AutoKostenApp sind die Unterhaltskosten in Euro pro Jahr, der Kraftstoffverbrauch und der CO2-Ausstoß sowie das Drehmoment eines jeden Modells genau aufgeschlüsselt – so führt der Sommer direkt zum neuen Wunschauto.
Kraftfahrzeugtechnik ist der größte Unternehmensbereich der Bosch-Gruppe. Er trug 2013 mit 30,6 Milliarden Euro 66 Prozent zum Umsatz bei. Damit ist das Technologieunternehmen einer der führenden Zulieferer der Automobilindustrie (Hinweis: Aufgrund geänderter Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sind die Kennzahlen für 2013 mit den früher veröffentlichten Kennzahlen für 2012 nur bedingt vergleichbar). Der Bereich Bosch-Kraftfahrzeugtechnik ist im Wesentlichen in folgenden Geschäftsfeldern tätig: Einspritztechnik für Verbrennungsmotoren, alternative Antriebskonzepte, effiziente und vernetzte Nebenaggregate, Systeme für aktive und passive Fahrzeugsicherheit, Assistenz- und Komfortfunktionen, Technik für bedienerfreundliches Infotainment und fahrzeugübergreifende Kommunikation sowie Konzepte, Technik und Service für den Kraftfahrzeughandel. Wichtige Innovationen im Automobil wie das elektronische Motormanagement, der Schleuderschutz ESP oder die Common-Rail-Dieseltechnik kommen von Bosch.
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2013 mit rund 281 000 Mitarbeitern einen Umsatz von 46,1 Milliarden Euro. (Hinweis: Aufgrund geänderter Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sind die Kennzahlen für 2013 mit den früher veröffentlichten Kennzahlen für 2012 nur bedingt vergleichbar). Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Kraftfahrzeugtechnik, Industrietechnik, Gebrauchsgüter sowie Energie- und Gebäudetechnik. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 360 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2013 investierte die Bosch-Gruppe rund 4,5 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung und meldete rund 5 000 Patente an. Das sind durchschnittlich 20 Patente pro Tag. Ziel der Bosch-Gruppe ist es, mit ihren Produkten und Dienstleistungen die Lebensqualität der Menschen durch innovative, nutzbringende sowie begeisternde Lösungen zu verbessern und Technik fürs Leben weltweit anzubieten.
Quelle: ots