Dresden (ots) –
Mit dem Wiederaufbau des „British Hotel“ und der Rekonstruktion
der Fassade nach historischem Vorbild am Dresdner Neumarkt hat der
europäische Marktführer für Ferienwohnrechte, Hapimag, der Stadt
Dresden ein Stück Geschichte zurückgegeben. Im „Jahr der
Nachhaltigkeit“ und drei Jahre nach Eröffnung eines ihrer schönsten
Stadtresorts hat Hapimag das nachhaltige Standort- und
Nutzungskonzept des Stadtresorts „British Hotel“ am Dresdner Neumarkt
erläutert.
Erfolgreiche Städtedestinationen setzen auf eine nachhaltige
Standort- und Tourismusentwicklung. Dazu brauchen sie aber auch
zeitgemäße Konzepte und Kooperationspartner. Hapimag erfüllte mit dem
Wiederaufbau des „British Hotel“ auch die Anforderungen und
Erwartungen, welche die Stadt Dresden an Investoren für den
Wiederaufbau der kunst- und kulturgeschichtlich wertvollen Bauten am
historischen Neumarkt stellt.
Fokus – Standort „Historischer Neumarkt
Es ist ein Grundprinzip von Hapimag, jede ihrer (heute 57) Anlagen
den Gegebenheiten und Bedürfnissen ihrer Standorte anzupassen. Wo
immer möglich, wird die Investition in das lokale Angebot integriert
und damit Teil der vorhandenen Infrastruktur. Bei der Planung und
Realisierung des Wiederaufbaus des „British Hotel“ als Teil des
Wiederaufbaus des Dresdner Neumarktes wurde eng mit den zuständigen
Behörden und der Gesellschaft Historischer Neumarkt
zusammengearbeitet und gleichzeitig lokale Unternehmen und
Spezialisten für die Umsetzung dieses anspruchsvollen Projektes
berücksichtigt und so Wertschöpfung vor Ort geschafft.
Die Hapimag Konzept – Timeshare
Das Konzept von Hapimag basiert auf einer einfachen, aber
nachhaltigen Idee, die ihre Gründer vor 50 Jahren hatten: „Gemeinsam
investieren, aber individuell nutzen“. Sie wollten gemeinsam einen
Weg finden, sich an verschiedenen Orten eine Ferienwohnung zu einem
erschwinglichen Preis und trotzdem ansprechender Qualität zugänglich
zu machen. Das war die Geburtsstunde der Timeshare Idee.
Gemeinsames Interesse an Qualität und Erhalt
Lutz Halbgewachs, Mitglied der Konzernleitung der Hapimag, ging
auf einige Erfolgsfaktoren des Unternehmens ein. Bei Hapimag stehe
nicht die Profitmaximierung im Mittelpunkt sondern die Erhaltung und
Pflege der getätigten Investitionen in den heute 57 Resorts.
Überschüsse würden für den Unterhalt und die Modernisierung der
gemeinsamen Immobilien reinvestiert. Der hohe Eigenkapitalanteil
sichere dem Unternehmen Handlungsfähigkeit auch in wirtschaftlich
schwierigen Zeiten und gleichzeitig Unabhängigkeit von Banken,
Investoren oder Mehrheitsaktionären.
Wirtschaftlichkeit sichert Nachhaltigkeit
Die Leistungsbilanz des Timeshare Konzepts von Hapimag spricht für
sich. Die Resorts sind fast ausnahmslos gut bis sehr gut ausgelastet,
Spitzenreiter waren 2012 die Standorte in Dresden mit über 86 und in
Binz auf Rügen mit über 80%er Auslastung.
Aber nicht nur deshalb sind Hapimag Mitglieder an den Standorten
gern gesehene Gäste. Das Resort „British Hotel“ bringt zusätzliche
Besucher aus ganz Europa nach Dresden, welche die Hotellerie nicht
erreicht. Von den zusätzlichen Gästen profitieren Kultur, Wirtschaft
und Handel in Dresden das ganze Jahr über.
Ko-Konsum & Timeshare
In der Gesellschaft ist heute ein klarer Trend zu „nutzen statt
besitzen“ festzustellen. Die Beteiligung und Nutzung an gemeinsamen
Ferienimmobilien passt in dieses Umfeld. Timeshare basierte
Beherbergungskonzepte, das haben Experten gerade auch vor dem
Hintergrund überbordender Bautätigkeit in touristischen Destinationen
mehrfach attestiert, sind wirtschaftlich und ökologisch die
zukunftsfähigsten, weil sie die Infrastruktur nicht durch oft
monatelangen Leerstand belasten.
Nutzungsgemeinschaften setzen sich heute immer mehr durch:
Schonung der Ressourcen, keine teuren und doch ungenutzten
Infrastrukturen, Umdenken beim Energieverbrauch. Heute sind Konzepte
gefragt, welche ökonomische und ökologische Argumente unter einen Hut
bringen – professionelles Timeshare ist ein Konzept, das diesen
Anforderungen gerecht wird: Weniger Flächenverbrauch und Baukörper
pro Übernachtung, Vermeidung von „Kalten Betten“, kontinuierliche
Einkommensquelle für die lokale Wirtschaft, hohe jährliche
Auslastungsquoten, teilweise über 90%, sind wichtige wirtschaftliche,
ökologische und soziale Faktoren dieses Konzepts.