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Hausbesitzer sparen tausende Euro

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Ober-Ramstadt  

Staatlich gefördert Heizkosten sparen: Mit Zuschüssen und Krediten der KfW-Bank sind energetische Sanierungen der eigenen vier Wände aktuell besonders günstig. Wer sich für eine Fassadendämmung als Einzelmaßnahme entscheidet, kann mit bis zu 5.000 Euro Investitionszuschuss rechnen. Für komplette energetische Sanierungen stehen bis zu 18.750 Euro an Fördermitteln und Kredite zu einem Zinssatz von nur 1 Prozent und bis zu einer Höhe von 75.000 Euro bereit. So wird Heizen nicht zum Luxus – trotz stetig steigender Heizkosten.

Quellenangabe: "obs/CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH"
Quellenangabe: „obs/CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH“

Negativrekord bei Heizölpreisen im vergangenen Jahr

Für Hausbesitzer, die mit Öl heizen, war 2012 das teuerste Jahr aller Zeiten. Mit 90 Cent pro Liter hat der Heizölpreis ein neues Rekordhoch erreicht. Zum Vergleich: Vor vier Jahren waren es noch 50 Cent. Und das war erst der Anfang: Bis 2020 droht eine Preissteigerung um weitere 50 Prozent, bis 2030 sogar eine Verdopplung des Heizölpreises. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Hamburger Forschungsbüros EnergyComment. Die Prognose der Forscher: Im Jahr 2020 liegt der Heizölpreis bei 131 Cent pro Liter, im Jahr 2030 sogar bei 184 Cent pro Liter.

Bewohner älterer Gebäude besonders stark betroffen

Die steigenden Heizkosten treffen vor allem die Besitzer älterer Gebäude. Durch unzureichende Dämmung verlieren diese Häuser besonders viel Wärme. Am Ende stehen dann deutlich höhere Heizkosten als eigentlich sein müssten – ein Effekt, der mit jedem Jahr und jedem neuen Anstieg der Heizkosten stärker ins Gewicht fällt. Zu den erfolgversprechendsten Wegen aus der nach oben offenen Preisspirale zählt eine zeitgemäße Fassadendämmung.

Mit Fassadendämmung aus der Preisspirale

Nach Berechnungen der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) geht bei ungedämmten Einfamilienhäusern beinahe ein Drittel der Wärme über die Fassade verloren. Dieser kostspielige Wärmeverlust muss nicht sein. Mit einer fachgerechten Fassadendämmung können Hausbesitzer ihre Heizkosten – je nach vorhandenen Rahmenbedingungen – um bis zu 40 Prozent senken.

Wer aus optischen Gründen oder wegen Bauschäden ohnehin eine Sanierung der Fassade plant, dämmt besonders günstig. Steht das Baugerüst erst einmal, sind die Mehrkosten für eine Fassadendämmung eher gering. Und der Staat unterstützt solche Maßnahmen mit Krediten und Zuschüssen.

Sanierungskredite von der KfW derzeit fast geschenkt

Bauherren und Sanierer können derzeit tausende Euro sparen: Die bundeseigene Förderbank KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) unterstützt im Rahmen des Förderprogramms „Energieeffizient Sanieren“ die Sanierung von Immobilien mit günstigen Krediten und auch mit direkten Zuschüssen.

Wer seine Immobilie von Grund auf saniert, kann von der Staatsbank bis zu 75.000 Euro Kredit für einen Zinssatz von nur 1 Prozent erhalten. Zusätzlich wird ein Tilgungszuschuss vergeben, so dass der Kredit in den ersten zehn Jahren fast umsonst ist.

Neben günstigen Krediten vergibt die KfW-Bank auch direkte Investitionszuschüsse, die nach einem Beschluss des Bundeskabinetts Ende 2012 noch einmal aufgestockt wurden: Einzelmaßnahmen zur energetischen Sanierung wie eine Fassadendämmung werden mit bis zu 5.000 Euro Zuschuss unterstützt. Wer sein Haus umfassend saniert, kann bis zu 18.750 Euro an Fördermitteln erhalten.

Fördermittel-Check im Internet

Mit Fördermittel-Checks wie dem von Caparol auf www.daemmung-caparol.de finden Bauherren und Sanierer heraus, welche Fördermittel von Bund, Ländern, Gemeinden, Landkreisen und Energieversorgern für sie in Frage kommen. Wer sich weiter informieren möchte, findet auf dem Internet-Portal umfassende Informationen rund ums Thema Fassadendämmung. Auch die Hotline des Caparol Service-Center steht unter Tel. 06154-717 776 für Fragen bereit und hilft bei der Suche nach einem erfahrenen Fachhandwerker vor Ort.

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