Ein weiteres osteuropäisches Deluxe Hotel wird in Zukunft das Portfolio der Swissôtel Hotels Resorts ergänzen: das Swissôtel Odessa, das im Mai 2013 eröffnet werden soll
Zürich (ots) – Ein weiteres osteuropäisches Deluxe Hotel wird in Zukunft das Portfolio der Swissôtel Hotels Resorts ergänzen: das Swissôtel Odessa, das im Mai 2013 eröffnet werden soll. Gemeinsam mit den ukrainischen Investoren Interpoint Development hat die internationale Hotelkette mit Schweizer Wurzeln in Odessa einen Management-Vertrag unterzeichnet.
333 moderne und elegante Zimmer und Suiten erwarten Gäste aus aller Welt im zukünftigen Swissôtel Odessa. Eine Lobby Lounge-Bar mit Bibliothek, zwei Restaurants und eine Brasserie mit Terrassen, eine Executive Lounge sowie eine Sky Bar im obersten Stock des Deluxe- Hotels bilden die ansprechende Infrastruktur. Ergänzt wird das Angebot mit grosszügigen Banketträumlichkeiten, Wassersportcentre und einem Pürovel Spa Sport auf über 1000m2, der Behandlungsräume, Fitnessraum, Innen- und Aussenpools und einen direkten Zugang zum Strand offeriert.
“Ein derartiges Projekt gibt es in Odessa bisher noch nicht”, so Meinhard Huck, President Swissôtel Hotels Resorts. “Die Lage am French Boulevard ist ausgezeichnet und die Gegend wurde früher sogar “Little Switzerland” genannt. Es liegt direkt am Schwarzen Meer inmitten dem grössten Stadtpark und bis zum Zentrum Odessas sind es nur 4 Kilometer. Wir freuen uns auf die professionelle Zusammenarbeit mit Interpoint Development und HI-Raise Constructions und auf ein weiteres, spannendes Swissôtel in Osteuropa”.
Mit 1.1 Millionen Einwohnern ist Odessa die viertgrösste Stadt in der Ukraine und mit allein acht Universitäten und acht akademischen Instituten eines der grössten Wirtschafts-, Kultur- und Touristenzentren des Landes. Der internationale Flughafen, ein bestens ausgebautes Schienennetz, der grösste Seehafen der Ukraine sowie die hervorragende geographische Lage am Schwarzen Meer machen Odessa zu einem wichtigen Handels-Dreh- und Angelpunkt. “Die Stadt hat ein einzigartiges postkommunistisches Selbstbewusstsein entwickelt und liegt voll im Trend”, ergänzt Meinhard Huck.
Zudem gibt Odessa kulturell einiges her: Klassizistische Prachtbauten wie den Gouverneurspalast, prächtig renovierte Jugendstilfassaden, Flanierboulevards, das Opernhaus, die Uspenski- Kathedrale oder die berühmte Potemkin-Treppe sind neben den endlosen Stränden ein Muss für jeden Touristen.
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